Arnold Rak Heating Technology IPX7 4001000 Merkblatt
Produktcode
4001000
Freiflächenheizung
Um im Winter Gefahren und Behinderungen durch Schnee, Eisregen und Eisbildung in
Außenbereichen wie Treppen, Eingängen, Gehwegen, Garageneinfahrten, Rampen o.Ä. zu vermeiden,
können diese Flächen beheizt werden. So kommt es gar nicht erst zur Glättebildung, denn Schnee wird
nach Möglichkeit schon während des Schneefalls beseitigt.
Die Freiflächenheizung bietet somit nicht nur eine umfangreiche Arbeitserleichterung, sondern vor
allem Sicherheit durch den Einsatz in unmittelbarer Wohnhausnähe.
Die Freiflächenheizelemente Beton sind für die Verlegung im Estrich, Magerbeton, Mörtel- oder
Sandbett geeignet. Der Oberflächenbelag richtet sich nach den Wünschen des Nutzers, z.B. Keramik,
Sandstein usw.
Für ein optimales Abtauergebnis gilt eine Heizleistung von 300 W/m² als Richtwert.
Das Heizelement ist möglichst nahe unterhalb der Belagsoberfläche zu verlegen.
Voraussetzung für die einwandfreie Funktion ist die fachgerechte Ausführung der Einbauarbeiten.
Außenbereichen wie Treppen, Eingängen, Gehwegen, Garageneinfahrten, Rampen o.Ä. zu vermeiden,
können diese Flächen beheizt werden. So kommt es gar nicht erst zur Glättebildung, denn Schnee wird
nach Möglichkeit schon während des Schneefalls beseitigt.
Die Freiflächenheizung bietet somit nicht nur eine umfangreiche Arbeitserleichterung, sondern vor
allem Sicherheit durch den Einsatz in unmittelbarer Wohnhausnähe.
Die Freiflächenheizelemente Beton sind für die Verlegung im Estrich, Magerbeton, Mörtel- oder
Sandbett geeignet. Der Oberflächenbelag richtet sich nach den Wünschen des Nutzers, z.B. Keramik,
Sandstein usw.
Für ein optimales Abtauergebnis gilt eine Heizleistung von 300 W/m² als Richtwert.
Das Heizelement ist möglichst nahe unterhalb der Belagsoberfläche zu verlegen.
Voraussetzung für die einwandfreie Funktion ist die fachgerechte Ausführung der Einbauarbeiten.
B.1. Verlegemöglichkeiten
Grundsätzlich muss der Untergrund den statischen Erfordernissen entsprechen, die Bestimmungen der
VOB und der DIN sind bei der Erstellung zu beachten. Um die Auswechselbarkeit der Thermostat-
Fühler zu sichern, ist es wichtig, Leerrohre dafür vorzusehen.
VOB und der DIN sind bei der Erstellung zu beachten. Um die Auswechselbarkeit der Thermostat-
Fühler zu sichern, ist es wichtig, Leerrohre dafür vorzusehen.
a) Aufbau einer Freiflächenheizung mit Estrichbelag
Auf der vorhandenen ausgehärteten Betonplatte wird das Heizkabel entsprechend des
Verlegeplanes ausgelegt und auf dem Untergrund befestigt. Der Kaltleiter wird seitlich am
Heizkabel vorbei zum Anschlusspunkt geführt. Zur besseren Haftung des Estrichs auf der
Betonplatte empfiehlt es sich, diese mit einer Zementschlämme einzustreichen, bevor das
Heizkabel mit einer 3-5 cm dicken Estrichschicht gleichmäßig überdeckt wird.
Sollte baulich bedingt eine stärkere Estrichschicht gefordert sein, wird zunächst die erste Schicht
Estrich aufgetragen und das Heizkabel darauf verlegt. Daran anschließend wird sofort die zweite
Estrichschicht aufgebracht, so dass das Heizkabel mind. 3 cm überdeckt ist (Nass-in-Nass-
Verfahren).
Baudehnungsfugen im Untergrund sind auf den Estrich zu übertragen, um sicherzustellen, dass
das Heizkabel nicht über Dehnungsfugen geführt wird.
Verlegeplanes ausgelegt und auf dem Untergrund befestigt. Der Kaltleiter wird seitlich am
Heizkabel vorbei zum Anschlusspunkt geführt. Zur besseren Haftung des Estrichs auf der
Betonplatte empfiehlt es sich, diese mit einer Zementschlämme einzustreichen, bevor das
Heizkabel mit einer 3-5 cm dicken Estrichschicht gleichmäßig überdeckt wird.
Sollte baulich bedingt eine stärkere Estrichschicht gefordert sein, wird zunächst die erste Schicht
Estrich aufgetragen und das Heizkabel darauf verlegt. Daran anschließend wird sofort die zweite
Estrichschicht aufgebracht, so dass das Heizkabel mind. 3 cm überdeckt ist (Nass-in-Nass-
Verfahren).
Baudehnungsfugen im Untergrund sind auf den Estrich zu übertragen, um sicherzustellen, dass
das Heizkabel nicht über Dehnungsfugen geführt wird.
Heat-Technology