Thunder Tiger GT5.2 3-ACHSEN FLYBARLESS SYSTEM 8089 Data Sheet
Product codes
8089
Weitere Vorbereitungen
Befestigen Sie das GT5 an einer geeigneten vibrationsarmen Stelle
am Helikopter und verkabeln Sie es, wie zuvor beschrieben (die
Servos noch nicht anstecken!). Die Aussenkanten der Einheit
müssen parallel zu den Drehachsen des Helikopters positioniert sein
und die Seite mit der Anschlussleiste für die Servos muss in oder
gegen die Flugrichtung zeigen. Ansonsten gibt es keine
Einschränkung, GT5 kann also wahlweise liegend oder hochkant
(z.B. seitlich am Heli) montiert werden. Denken Sie daran, dass das
Touchpad noch zugänglich sein muss.
am Helikopter und verkabeln Sie es, wie zuvor beschrieben (die
Servos noch nicht anstecken!). Die Aussenkanten der Einheit
müssen parallel zu den Drehachsen des Helikopters positioniert sein
und die Seite mit der Anschlussleiste für die Servos muss in oder
gegen die Flugrichtung zeigen. Ansonsten gibt es keine
Einschränkung, GT5 kann also wahlweise liegend oder hochkant
(z.B. seitlich am Heli) montiert werden. Denken Sie daran, dass das
Touchpad noch zugänglich sein muss.
Legen Sie im Sender einen neuen Modellspeicher an. Wählen Sie ein
Helimodell aus, bei dem jegliche Taumelscheibenmischung deakti-
viert ist. Bei manchen Sendern muss man dazu den Taumelscheibentyp auf
mechanische Mischung (mCCPM oder “1 Servo”) stellen. Jeder
Steuerknüppel muss genau eine Steuerfunktion bzw. einen Kanalausgang
bedienen, mit Ausnahme des Pitchknüppels, der üblicherweise Motor und
kollektives Pitch ansteuert. Prüfen Sie dies am besten mit Hilfe des
Servomonitors der Steuerung. Die relevanten Funktionen sind Roll, Nick,
Pitch, Heck und Gyro. Die Gyrofunktion steuert bei Verwendung eines
Standardempfängers nur die Empfindlichkeit des Heckkreisels. Bei
Verwendung von Spektrum Satelliten oder Summensignal-Empfängern
können Sie wahlweise auch einen zweiten Empfindlichkeitskanal für den
Kreisel der Taumelscheibe vorsehen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit,
beide Empfindlichkeiten über einen Kanal anzusteuern oder ganz auf deren
Einstellung zu verzichten. Außerdem kann hier der Motor über das GT5
angesteuert werden und der 7. Kanal kann anstatt für die Empfindlichkeit der
Taumelscheibe auch zur Steuerung einer Zusatzfunktion am Ausgang imp2
Helimodell aus, bei dem jegliche Taumelscheibenmischung deakti-
viert ist. Bei manchen Sendern muss man dazu den Taumelscheibentyp auf
mechanische Mischung (mCCPM oder “1 Servo”) stellen. Jeder
Steuerknüppel muss genau eine Steuerfunktion bzw. einen Kanalausgang
bedienen, mit Ausnahme des Pitchknüppels, der üblicherweise Motor und
kollektives Pitch ansteuert. Prüfen Sie dies am besten mit Hilfe des
Servomonitors der Steuerung. Die relevanten Funktionen sind Roll, Nick,
Pitch, Heck und Gyro. Die Gyrofunktion steuert bei Verwendung eines
Standardempfängers nur die Empfindlichkeit des Heckkreisels. Bei
Verwendung von Spektrum Satelliten oder Summensignal-Empfängern
können Sie wahlweise auch einen zweiten Empfindlichkeitskanal für den
Kreisel der Taumelscheibe vorsehen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit,
beide Empfindlichkeiten über einen Kanal anzusteuern oder ganz auf deren
Einstellung zu verzichten. Außerdem kann hier der Motor über das GT5
angesteuert werden und der 7. Kanal kann anstatt für die Empfindlichkeit der
Taumelscheibe auch zur Steuerung einer Zusatzfunktion am Ausgang imp2
verwendet werden.