Peter Electronic VD 400/3E2/IP66 3-phase frequency inverter, to , 2I001.40004 2I001.40004 Data Sheet
Product codes
2I001.40004
18
www.peter-electronic.de
"VersiDrive i /E" Einphasig Benutzerhandbuch
2. Verzögerungszeit (Schnell-Stopp)
Minimum
0,00
Maximum
25,0
Einheiten
s
Werkseinstellung
0,00
P-24
Dieser Parameter ermöglicht es, eine alternative Verzögerungszeit in das "VersiDrive i /E"-Gerät zu programmieren, die über
Digitaleingänge (abhängig von der Einstellung von P-15) gewählt oder aber automatisch bei einem Netzstromausfall gewählt werden
kann, wenn P-05 = 2.
Wenn auf 0,00 eingestellt, trudelt der Umrichter bis zum Stopp aus.
Auswahl Analogausgangsfunktion
Digitaleingänge (abhängig von der Einstellung von P-15) gewählt oder aber automatisch bei einem Netzstromausfall gewählt werden
kann, wenn P-05 = 2.
Wenn auf 0,00 eingestellt, trudelt der Umrichter bis zum Stopp aus.
Auswahl Analogausgangsfunktion
Minimum
0
Maximum
9
Einheiten
-
Werkseinstellung
8
P-25
Digitalausgangsmodus. Logik 1 = +24V DC
0 : Umrichter freigegeben (läuft). Logik 1, wenn das "VersiDrive i /E"-Gerät freigegeben ist (läuft).
1 : Umrichter betriebsbereit. Logik 1, wenn kein Fehlerzustand am Umrichter vorliegt.
2 : Bei Zielfrequenz (Drehzahl). Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz der Sollwertfrequenz entspricht.
3: Umrichter abgeschaltet. Logik 1, wenn sich der Umrichter im Fehlerzustand befindet.
4 : Ausgangsfrequenz >= Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz den einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert
1 : Umrichter betriebsbereit. Logik 1, wenn kein Fehlerzustand am Umrichter vorliegt.
2 : Bei Zielfrequenz (Drehzahl). Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz der Sollwertfrequenz entspricht.
3: Umrichter abgeschaltet. Logik 1, wenn sich der Umrichter im Fehlerzustand befindet.
4 : Ausgangsfrequenz >= Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz den einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert
überschreitet.
5 : Ausgangsstrom >= Grenzwert. Logik 1, wenn der Motorstrom den einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert überschreitet.
6 : Ausgangsfrequenz < Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.
7 : Ausgangsstrom < Grenzwert. Logik 1, wenn der Motorstrom unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.
6 : Ausgangsfrequenz < Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.
7 : Ausgangsstrom < Grenzwert. Logik 1, wenn der Motorstrom unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.
Analogausgangsmodus
8 : Ausgangsfrequenz (Motordrehzahl). 0 bis P-01
9 : Ausgangs(Motor)strom. 0 bis 200% von P-08
Ausblendfrequenz Hysteresebereich
9 : Ausgangs(Motor)strom. 0 bis 200% von P-08
Ausblendfrequenz Hysteresebereich
P-26
Minimum
0,0
Maximum
P-01
Einheiten
Hz / U/min
Werkseinstellung
0,0
Ausblendfrequenz
Minimum
P-02
Maximum
P-01
Einheiten
Hz / U/min
Werkseinstellung
0,0
P-27
Die Ausblendfrequenzfunktion wird verwendet, um zu verhindern, dass der "VersiDrive i /E" bei einer bestimmten Ausgangsfrequenz
betrieben wird, z.B. bei einer Frequenz, die in einer bestimmten Maschine eine mechanische Resonanz verursacht. Der Parameter P-
27 definiert den Mittelpunkt des Ausblendfrequenzbandes und wird zusammen mit P-26 eingesetzt. Die "VersiDrive i /E"-
Ausgangsfrequenz läuft mit den in P-03 bzw. P-04 eingestellten Geschwindigkeiten durch das festgelegte Band, ohne jedoch eine
Ausgangsfrequenz innerhalb des definierten Bandes beizubehalten. Liegt der am Umrichter angelegte Frequenzreferenzwert
innerhalb des Bandes, so bleibt die "VersiDrive i /E"-Ausgangsfrequenz an der oberen oder unteren Grenze des Bandes.
U/f Kennlinien-Verstellspannung
betrieben wird, z.B. bei einer Frequenz, die in einer bestimmten Maschine eine mechanische Resonanz verursacht. Der Parameter P-
27 definiert den Mittelpunkt des Ausblendfrequenzbandes und wird zusammen mit P-26 eingesetzt. Die "VersiDrive i /E"-
Ausgangsfrequenz läuft mit den in P-03 bzw. P-04 eingestellten Geschwindigkeiten durch das festgelegte Band, ohne jedoch eine
Ausgangsfrequenz innerhalb des definierten Bandes beizubehalten. Liegt der am Umrichter angelegte Frequenzreferenzwert
innerhalb des Bandes, so bleibt die "VersiDrive i /E"-Ausgangsfrequenz an der oberen oder unteren Grenze des Bandes.
U/f Kennlinien-Verstellspannung
P-28
Minimum
0
Maximum
P-07
Einheiten
V
Werkseinstellung
0
U/f Kennlinien-Verstellfrequenz
Minimum
0,0
Maximum
P-09
Einheiten
Hz
Werkseinstellung
0,0
P-29
Zusammen mit P-28 stellt dieser Parameter einen Frequenzpunkt ein, an dem die in P-28 eingestellte Spannung am Motor angelegt
wird. Wenn dieses Leistungsmerkmal verwendet wird, muss jedoch vorsichtig vorgegangen werden, um eine Überhitzung und
Beschädigung des Motors zu vermeiden. Siehe Abschnitt 7.3 bezüglich weiterer Informationen.
Klemmenmodus Wiederanlauf-Funktion
wird. Wenn dieses Leistungsmerkmal verwendet wird, muss jedoch vorsichtig vorgegangen werden, um eine Überhitzung und
Beschädigung des Motors zu vermeiden. Siehe Abschnitt 7.3 bezüglich weiterer Informationen.
Klemmenmodus Wiederanlauf-Funktion
Minimum
-
Maximum
-
Einheiten
-
Werkseinstellung
Αυτο−0
Αυτο−0
Αυτο−0
Αυτο−0
P-30
Definiert das Verhalten des Umrichters in Bezug auf den Freigabe-Digitaleingang und konfiguriert auch die Automatische
Wiederanlauf-Funktion.
Edge-r : Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter nicht, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen bleibt.
Der Eingang muss NACH dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) geschlossen werden, um den Umrichter zu starten.
Auto-0: Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter automatisch, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen
ist.
Auto-1...5: Nach einer Fehler-Abschaltung (trip) unternimmt der Umrichter bis zu 5 Versuche, um neu zu starten, und zwar in 20
Sekunden-Intervallen. Der Umrichter muss Spannungsfrei geschaltet werden, um den Zähler zurückzusetzen.
Wiederanlauf-Funktion.
Edge-r : Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter nicht, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen bleibt.
Der Eingang muss NACH dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) geschlossen werden, um den Umrichter zu starten.
Auto-0: Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter automatisch, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen
ist.
Auto-1...5: Nach einer Fehler-Abschaltung (trip) unternimmt der Umrichter bis zu 5 Versuche, um neu zu starten, und zwar in 20
Sekunden-Intervallen. Der Umrichter muss Spannungsfrei geschaltet werden, um den Zähler zurückzusetzen.
Die Anzahl der
Wiederanlaufversuche wird gezählt, und wenn der Umrichter beim letzten Versuch nicht startet, geht der Umrichter damit in den
Fehlerzustand und erfordert vom Benutzer, dass dieser den Fehler manuell zurücksetzt.
Fehlerzustand und erfordert vom Benutzer, dass dieser den Fehler manuell zurücksetzt.