Peter Electronic VD 750/3E2/IP66 3-phase frequency inverter, to , 2I001.40007 2I001.40007 Data Sheet

Product codes
2I001.40007
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"VersiDrive i /E" Einphasig   Benutzerhandbuch 
 
2. Verzögerungszeit (Schnell-Stopp) 
Minimum 
0,00 
Maximum 
25,0 
Einheiten 
Werkseinstellung 
0,00 
P-24 
Dieser Parameter ermöglicht es, eine alternative Verzögerungszeit in das "VersiDrive i /E"-Gerät zu programmieren, die über 
Digitaleingänge (abhängig von der Einstellung von P-15) gewählt oder aber automatisch bei einem Netzstromausfall gewählt werden 
kann, wenn P-05 = 2. 
Wenn auf 0,00 eingestellt, trudelt der Umrichter bis zum Stopp aus. 
Auswahl Analogausgangsfunktion 
Minimum 
Maximum 
Einheiten 
Werkseinstellung 
P-25 
Digitalausgangsmodus. Logik 1 = +24V DC  
0 : Umrichter freigegeben (läuft). Logik 1, wenn das "VersiDrive i /E"-Gerät freigegeben ist (läuft). 
1 : Umrichter betriebsbereit. Logik 1, wenn kein Fehlerzustand am Umrichter vorliegt. 
2 : Bei Zielfrequenz (Drehzahl). Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz der Sollwertfrequenz entspricht. 
3:  Umrichter abgeschaltet. Logik 1, wenn sich der Umrichter im Fehlerzustand befindet. 
4 : Ausgangsfrequenz >= Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz den einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert 
überschreitet.  
5 : Ausgangsstrom >= Grenzwert. Logik 1, wenn der Motorstrom den einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert überschreitet.  
6 : Ausgangsfrequenz < Grenzwert. Logik 1, wenn die Ausgangsfrequenz unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.  
7 : Ausgangsstrom < Grenzwert. Logik 1, wenn der Motorstrom unter dem einstellbaren, in P-19 gesetzten Grenzwert liegt.  
Analogausgangsmodus 
8 : Ausgangsfrequenz (Motordrehzahl). 0 bis P-01 
9 : Ausgangs(Motor)strom. 0 bis 200% von P-08 
Ausblendfrequenz Hysteresebereich 
P-26 
Minimum 
0,0 
Maximum 
P-01 
Einheiten 
Hz / U/min 
Werkseinstellung 
0,0 
Ausblendfrequenz 
Minimum 
P-02 
Maximum 
P-01 
Einheiten 
Hz / U/min 
Werkseinstellung 
0,0 
P-27 
Die Ausblendfrequenzfunktion wird verwendet, um zu verhindern, dass der "VersiDrive i /E" bei einer bestimmten Ausgangsfrequenz 
betrieben wird, z.B. bei einer Frequenz, die in einer bestimmten Maschine eine mechanische Resonanz verursacht. Der Parameter P-
27 definiert den Mittelpunkt des Ausblendfrequenzbandes und wird zusammen mit P-26 eingesetzt. Die "VersiDrive i /E"-
Ausgangsfrequenz läuft mit den in P-03 bzw. P-04 eingestellten Geschwindigkeiten durch das festgelegte Band, ohne jedoch eine 
Ausgangsfrequenz innerhalb des definierten Bandes beizubehalten. Liegt der am Umrichter angelegte Frequenzreferenzwert 
innerhalb des Bandes, so bleibt die "VersiDrive i /E"-Ausgangsfrequenz an der oberen oder unteren Grenze des Bandes. 
U/f Kennlinien-Verstellspannung 
P-28 
Minimum 
Maximum 
P-07 
Einheiten 
Werkseinstellung 
U/f Kennlinien-Verstellfrequenz 
Minimum 
0,0 
Maximum 
P-09 
Einheiten 
Hz  
Werkseinstellung 
0,0 
P-29 
Zusammen mit P-28 stellt dieser Parameter einen Frequenzpunkt ein, an dem die in P-28 eingestellte Spannung am Motor angelegt 
wird. Wenn dieses Leistungsmerkmal verwendet wird, muss jedoch vorsichtig vorgegangen werden, um eine Überhitzung und 
Beschädigung des Motors zu vermeiden. Siehe Abschnitt 7.3 bezüglich weiterer Informationen. 
Klemmenmodus Wiederanlauf-Funktion 
Minimum 
Maximum 
Einheiten 
Werkseinstellung 
Αυτο−0
Αυτο−0
Αυτο−0
Αυτο−0
 
P-30 
Definiert das Verhalten des Umrichters in Bezug auf den Freigabe-Digitaleingang und konfiguriert auch die Automatische 
Wiederanlauf-Funktion. 
Edge-r : Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter nicht, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen bleibt. 
Der Eingang muss NACH dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) geschlossen werden, um den Umrichter zu starten. 
Auto-0: Nach dem Einschalten oder dem Rücksetzen (reset) startet der Umrichter automatisch, wenn der Digitaleingang 1 geschlossen 
ist. 
Auto-1...5: Nach einer Fehler-Abschaltung (trip) unternimmt der Umrichter bis zu 5 Versuche, um neu zu starten, und zwar in 20 
Sekunden-Intervallen. Der Umrichter muss Spannungsfrei geschaltet werden, um den Zähler zurückzusetzen.
 
Die Anzahl der 
Wiederanlaufversuche wird gezählt, und wenn der Umrichter beim letzten Versuch nicht startet, geht der Umrichter damit in den 
Fehlerzustand und erfordert vom Benutzer, dass dieser den Fehler manuell zurücksetzt.