TP-LINK TL-WR841ND TL-WR841ND(DE) Benutzerhandbuch
Produktcode
TL-WR841ND(DE)
TL-WR841N/TL-WR841ND
300Mbps-Wireless-N-Router
Anhang D: Glossar
¾
802.11n - Der Standard 802.11n erweitert frühere 802.11-Standards durch MIMO (multiple
input, multiple output). MIMO benutzt mehrere Sender und Empfänger, um den Durchsatz zu
erhöhen und die Reichweite zu erhöhen. Das Enhanced Wireless Consortium (EWC) [3]
wurde ins Leben gerufen, um die Entwicklung des IEEE-802.11n-Standards zu
beschleunigen und eine technische Spezifikation für die Interoperabilität der WLAN-Geräte
der nächsten Generation zu erstellen.
input, multiple output). MIMO benutzt mehrere Sender und Empfänger, um den Durchsatz zu
erhöhen und die Reichweite zu erhöhen. Das Enhanced Wireless Consortium (EWC) [3]
wurde ins Leben gerufen, um die Entwicklung des IEEE-802.11n-Standards zu
beschleunigen und eine technische Spezifikation für die Interoperabilität der WLAN-Geräte
der nächsten Generation zu erstellen.
¾
802.11b - Der Standard 802.11b spezifiziert drahtloses Netzwerken mit 11 Mbps durch
Benutzung von Direct-Sequence-Spread-Spectrum(DSSS)-Technologie und
Funkverbindungen im lizenzfreien Frequenzbereich bei 2.4GHz sowie WEP-Verschlüsselung.
802.11b-Netze sind auch als Wi-Fi-Netze bekannt.
Benutzung von Direct-Sequence-Spread-Spectrum(DSSS)-Technologie und
Funkverbindungen im lizenzfreien Frequenzbereich bei 2.4GHz sowie WEP-Verschlüsselung.
802.11b-Netze sind auch als Wi-Fi-Netze bekannt.
¾
802.11g - Spezifikation für drahtloses Netzwerken mit 54 Mbps durch Benutzung von
Direct-Sequence-Spread-Spectrum(DSSS)-Technologie mit OFDM-Modulation und
Funkverbindungen im lizenzfreien Frequenzbereich bei 2,4GHz sowie WEP-Verschlüsselung.
Es besteht Abwärtskompatibilität mit IEEE-802.11b-Geräten.
Direct-Sequence-Spread-Spectrum(DSSS)-Technologie mit OFDM-Modulation und
Funkverbindungen im lizenzfreien Frequenzbereich bei 2,4GHz sowie WEP-Verschlüsselung.
Es besteht Abwärtskompatibilität mit IEEE-802.11b-Geräten.
¾
DDNS (Dynamic Domain Name System) - Die Möglichkeit, einen festen Hostnamen einer
dynamischen IP-Adresse zuzuordnen.
¾
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol): Ein Protokoll, das automatisch die
TCP-IP-Parameter eines mit dem DHCP-Server verbundenen PCs setzt.
¾
DMZ (Demilitarized Zone): Eine Demilitarisierte Zone erlaubt es, einen lokalen PC für einen
speziellen Zweck ungeschützt ans Internet anzuschließen, um als Gamingserver oder für
Videokonferenzen zu agieren.
¾
DNS (Domain Name System) - Die IP-Adresse des Servers bei Ihre ISP, der Domänennamen
in IP-Adressen auflöst.
¾
Domain Name/Domänenname - Ein „sprechender“ Name für eine Internet-Adress(grupp)e.
¾
DSL (Digital Subscriber Line): Eine Technik, die es erlaubt, Daten über traditionelle
Telefonleitungen zu transportieren.
¾
ISP (Internet Service Provider): Eine Firma, die Internetzugang anbietet.
¾
MTU (Maximum Transmission Unit): Maximale Paketgröße in Byte.
¾
NAT (Network Adresse Translation) - NAT wandelt IP-Adressen eines lokalen Netzes in eine
Internet-IP-Adresse um.
¾
PPPoE (Point to Point Protokoll over Ethernet) - PPPoE ist ein Protokoll zur Verbindung
zwischen Hosts und dem Internet mittels einer Standleitung und einer simulierten
Wählverbindung.
-91-