Mediola 2 channel wireless/door/window contact FS20 TFK2 652-77 Datenbogen
Produktcode
652-77
19
2. Zuweisung von Funktionsgruppen und Masteradressen
• Funktionsgruppen (44xx)
Wird als Adressgruppe die 44 eingegeben, wird die Unteradresse (sofern sie nicht auch 44
ist, siehe folgende Abschnitte) als Funktionsgruppe definiert. So lassen sich 15 verschie-
dene Funktionsgruppen zwischen 4411 und 4443 definieren.
ist, siehe folgende Abschnitte) als Funktionsgruppe definiert. So lassen sich 15 verschie-
dene Funktionsgruppen zwischen 4411 und 4443 definieren.
Möglich sind: 4411, 4412, 4413, 4414, 4421, 4422, 4423, 4424, 4431, 4432,
4433, 4434, 4441, 4442, 4443
4433, 4434, 4441, 4442, 4443
• Lokaler Master (xx44)
Wird nur die Unteradresse auf 44 eingestellt, so hat dieser Kanal die Funktion eines lokalen
Masters innerhalb der eingestellten Adressgruppe. Alle Empfänger, die mit dieser lokalen
Masteradresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert.
Masters innerhalb der eingestellten Adressgruppe. Alle Empfänger, die mit dieser lokalen
Masteradresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert.
Möglich sind: 1144, 1244, 1344, 1444, 2144, 2244, 2344, 2444, 3144, 3244,
3344, 3444, 4144, 4244, 4344
3344, 3444, 4144, 4244, 4344
• Globaler Master (4444)
Werden Adressgruppe und Unteradresse eines Kanals auf 44 eingestellt, hat dieser Kanal
die Funktion eines globalen Masters. Alle Empfänger, die mit dieser globalen Master-
adresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert.
die Funktion eines globalen Masters. Alle Empfänger, die mit dieser globalen Master-
adresse programmiert sind, werden gleichzeitig gesteuert.
Als globalen Master gibt es nur die 4444.
Bei einem umfangreicheren Systemausbau ist es deshalb sinnvoll, bei der Adressenauswahl
systematisch vorzugehen, um den Überblick über die bereits vergebenen Adressen zu
behalten und um die programmierten Empfänger einfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam
steuern zu können.
systematisch vorzugehen, um den Überblick über die bereits vergebenen Adressen zu
behalten und um die programmierten Empfänger einfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam
steuern zu können.
Ein Beispiel finden Sie auf der nächsten Seite.