C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
20
RETURN INTERRUPT
Gehen weitere IRQ-Signale ein, während sich der Steuercomputer gerade in der Bearbeitung eines
Interrupts befindet, wird maximal ein IRQ-Ereignis gespeichert und im Anschluß an RETURN
INTERRUPT ausgeführt. Alle anderen Signale gehen verloren. Die Interrupt-Routine kann durch
mehrfachen Aufruf des INTERRUPT-Befehls beliebig oft umdefiniert werden, auch während der
Ausführung einer Interruptroutine.
Im folgenden Beispiel wird durch jeden Interrupt eine Leuchtdiode
ein/ausgeschaltet:
DEFINE led PORT[8]
led = OFF
‘ Festlegen der Interruptroutine
INTERRUPT switch_it
‘ Endlosschleife
#loop
GOTO loop
‘ Interruptroutine
#switch_it
tog led
RETURN INTERRUPT
Gehen weitere IRQ-Signale ein, während sich der Steuercomputer gerade in der Bearbeitung eines
Interrupts befindet, wird maximal ein IRQ-Ereignis gespeichert und im Anschluß an RETURN
INTERRUPT ausgeführt. Alle anderen Signale gehen verloren. Die Interrupt-Routine kann durch
mehrfachen Aufruf des INTERRUPT-Befehls beliebig oft umdefiniert werden, auch während der
Ausführung einer Interruptroutine.
Im folgenden Beispiel wird durch jeden Interrupt eine Leuchtdiode
ein/ausgeschaltet:
DEFINE led PORT[8]
led = OFF
‘ Festlegen der Interruptroutine
INTERRUPT switch_it
‘ Endlosschleife
#loop
GOTO loop
‘ Interruptroutine
#switch_it
tog led
RETURN INTERRUPT
Befehlsübersicht
Dieses Kapitel gibt einen kompletten Überblick über die CCBASIC Operatoren,Funktionen und
Anweisungen.
Anweisungen.
Mathematische und logische Operatoren
Grundrechenarten: + - * /
Der Modulooperator MOD liefert den Rest einer Integerdivision,
a = 10 MOD 3
ergibt beispielsweise für a den Wert 1.
Vergleichsoperatoren: > (größer als), < (kleiner als), >= (größer oder
gleich), <= (kleiner oder gleich), = (gleich), <> (ungleich)
Das Ergebnis einer Vergleichsoperation ist entweder -1 bzw. 255 (Vergleich wahr) oder 0 (Vergleich
falsch).
a=1O <3
ergibt beispielsweise für a den Wert 0.
Logische Operatoren:
NOT (Negation), AND (Und-Verknüpfung), NAND (Und-Verknüpfung mit anschließender
Negation), OR (Oder-Ver-knüpfung), NOR (Oder-Verknüpfung mit anschließender Negation),
XOR (Exklusiv-Oder-Verknüpfung).
Die logischen Operatoren können außer zur Formulierung von Bedingungen (meist in Verbindung mit
Vergleichsoperationen) auch für binäre Byte- oder Wordmanipulationen benutzt werden.
Schiebeoperatoren: SHL (nach links schieben), SHR (nach rechts schieben)
werden zum bitweisen Verschieben von Bitmustern in Byte- oder Wordvariablen benutzt. Links des
Operators steht der zu schiebende Wert, rechts die Zahl, um wieviel Bits verschoben werden soll.
Beim Linksschieben entspricht jede einzelne Verschiebung einer Multiplikation mit 2, beim
Rechtsschieben einer Division durch 2.
a = 10 SHL 3
entspricht also a=10*2*2*2 und ergibt beispielsweise für a den Wert 80.
Der Modulooperator MOD liefert den Rest einer Integerdivision,
a = 10 MOD 3
ergibt beispielsweise für a den Wert 1.
Vergleichsoperatoren: > (größer als), < (kleiner als), >= (größer oder
gleich), <= (kleiner oder gleich), = (gleich), <> (ungleich)
Das Ergebnis einer Vergleichsoperation ist entweder -1 bzw. 255 (Vergleich wahr) oder 0 (Vergleich
falsch).
a=1O <3
ergibt beispielsweise für a den Wert 0.
Logische Operatoren:
NOT (Negation), AND (Und-Verknüpfung), NAND (Und-Verknüpfung mit anschließender
Negation), OR (Oder-Ver-knüpfung), NOR (Oder-Verknüpfung mit anschließender Negation),
XOR (Exklusiv-Oder-Verknüpfung).
Die logischen Operatoren können außer zur Formulierung von Bedingungen (meist in Verbindung mit
Vergleichsoperationen) auch für binäre Byte- oder Wordmanipulationen benutzt werden.
Schiebeoperatoren: SHL (nach links schieben), SHR (nach rechts schieben)
werden zum bitweisen Verschieben von Bitmustern in Byte- oder Wordvariablen benutzt. Links des
Operators steht der zu schiebende Wert, rechts die Zahl, um wieviel Bits verschoben werden soll.
Beim Linksschieben entspricht jede einzelne Verschiebung einer Multiplikation mit 2, beim
Rechtsschieben einer Division durch 2.
a = 10 SHL 3
entspricht also a=10*2*2*2 und ergibt beispielsweise für a den Wert 80.