C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
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Übergibt zunächst die Adresse des angesprochenen Gerätes an das IR MODULE, danach das
Kommando an dieses Gerät. Haben sie beide Werte übergeben, wird der Datenrahmen gesendet.
GET adr
GET cmd
GET holt hier zunächst die Adresse eines empfangenen Datenrahmens und danach das Kommando,
das an das Gerät an dieser Adresse gerichtet war, aus dem Datenpuffer. Wurde nichts empfangen,
oder wurde der Puffer geleert, ist der Inhalt des Puffers jeweils 255. Der Empfang selbst geschieht
interruptgesteuert im Hintergrund
Das RF MODULE ist weiterhin empfangsbereit, auch wenn sie die Umleitung zeitweise abschalten
(um z.B. eine Ausgabe auf das LCD zu machen).
Für das Lesen oder Schreiben von Daten muss die Umleitung aber auf jeden Fall wieder aktiviert
werden.
Werte für Adresse oder Kommando werden auf die max. zulässige Bitlänge reduziert.
Achtung:
Das RF-MODULE steht nur bei UNIT M 2.0 zur Verfügung
Das RF MODULE ist nicht mit dem IR-MODULE kombinierbar, da sie gleiche Ports nutzen
Das STACK MODULE
Das Stack Module stellt dem Benutzer 10 weitere Bytes zur zeitweiligen Speicherung von Byte-
Variablen zur Verfügung z.B. zur Variablenübergabe an Unterprogramme
PRINT“#ON_STACK#“;
Aktiviert die Umleitung von PUT und GET auf das Stack
PUT Wert -> Legt ein Byte auf das Stack und erhöht den Stackpointer, so dass er
Auf den nächsten Speicherplatz zeigt.
GET Wert -> Holt ein Byte vom Stack und dekrementiert den Stackpointer, so dass
Die Ablage/Wegnahme auf das Stack erfolgt streng sequenziell nach dem Prinzip
FIRST IN – LAST OUT
Beispiel:
PUT a
PUT b
GET a
GET b
Tauscht die Inhalte der Variablen a und b
Variablen zur Verfügung z.B. zur Variablenübergabe an Unterprogramme
PRINT“#ON_STACK#“;
Aktiviert die Umleitung von PUT und GET auf das Stack
PUT Wert -> Legt ein Byte auf das Stack und erhöht den Stackpointer, so dass er
Auf den nächsten Speicherplatz zeigt.
GET Wert -> Holt ein Byte vom Stack und dekrementiert den Stackpointer, so dass
Die Ablage/Wegnahme auf das Stack erfolgt streng sequenziell nach dem Prinzip
FIRST IN – LAST OUT
Beispiel:
PUT a
PUT b
GET a
GET b
Tauscht die Inhalte der Variablen a und b
Extended Ports
Über den I2C-Bus des BASIC-Computers können bis zu acht Porterweiterungen PCF8574 und
weitere acht PCF8574A adressiert werden. Jeder dieser Bausteine stellt dem Benutzer acht digitale
Ein/Ausgabeports zur Verfügung. Es können auf diese Weise also bis zu 16 Byteports mit insgesamt
128 Bitports gebildet werden. Jeder dieser Bausteine hat eine vom Benutzer festlegbare 3 Bit
Adresse. Jeder dieser 8 möglichen Adressen ist im Betriebssystem ein BYTEPORT zugeordnet.
Diese Exteded Ports werden genauso angesprochen wie die Digitalports der CPU, jedoch müssen
Sie natürlich wissen, welcher PCF8574 Adresse welche Ports gehören:
PCF 8574 ADR 0 Ports 17 – 24 BYTEPORT 3
PCF 8574 ADR 1 Ports 25 – 32 BYTEPORT 4
PCF 8574 ADR 2 Ports 33 – 40 BYTEPORT 5
PCF 8574 ADR 3 Ports 41 – 48
BYTEPORT 6
PCF 8574 ADR 4 Ports 49 – 56 BYTEPORT 7