C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
DIE FLAOTING POINT MATH BASIC++ LIBRARY
Das Control Unit FLOATING POINT MODULE (FPM), das im Betriebssystem integriert ist, kann neben den
Umrechnungen der Datentypen FLAOT,BYTE und WORD auch die Grundrechenarten MULTIP, DIVIDE,
SUBTRACT und ADD. Daneben ist auch die Wurzelberechnung SQR und Sinusberechnung SIN und
COS verfügbar. Auch Vergleichsoperationen sind möglich Einige oft benötigte Funktionen sind darin
allerdings nicht enthalten, werden aber in der FLOATMATH.BLIB zur als Funktionen zur Verfügung gestellt.
Die Library selbst benötigt einige Variablen die dort auch bereits definiert sind:
Umrechnungen der Datentypen FLAOT,BYTE und WORD auch die Grundrechenarten MULTIP, DIVIDE,
SUBTRACT und ADD. Daneben ist auch die Wurzelberechnung SQR und Sinusberechnung SIN und
COS verfügbar. Auch Vergleichsoperationen sind möglich Einige oft benötigte Funktionen sind darin
allerdings nicht enthalten, werden aber in der FLOATMATH.BLIB zur als Funktionen zur Verfügung gestellt.
Die Library selbst benötigt einige Variablen die dort auch bereits definiert sind:
Sie dürfen nicht doppelt definiert werden, können aber referenziert werden. Die Floats FVALUE5 und
FVALUE6 werden nur für die FUNCTION PWR(x,y) benötigt und können zusammen mit der Funktion
gelöscht werden wenn sie nicht benötigt werden.
FVALUE6 werden nur für die FUNCTION PWR(x,y) benötigt und können zusammen mit der Funktion
gelöscht werden wenn sie nicht benötigt werden.
Die Library stellt Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:
x^y (y as Byte)
x^y (y as FLOAT)
exp(x),e^x (e,x as FLOAT)
x^y (y as FLOAT)
exp(x),e^x (e,x as FLOAT)
y-te Wurzel aus x
Umkehrfunktion des Sinus (x as FLOAT)
Umkehrfunktion des Cosinus (x as FLOAT)
Umkehrfunktion des Sinus (x as FLOAT)
Umkehrfunktion des Cosinus (x as FLOAT)
Alle Funktionen werden mit einem oder mehreren Parametern aufgerufen und liefern das Ergebnis in der
Flaotvariablen RESULT zurück. z.B. LOG(MyFloat)
Flaotvariablen RESULT zurück. z.B. LOG(MyFloat)
Ab der Library Version 1.4 sind zusätzlich Zuweisungen möglich: MyFloat=LN(MyFloat)
Damit lassen sich auch und auch kompiziertere Terme formulieren FV1=LOG(POWER(3,nth_ROOT(27,3)))
Das Arbeiten mit dem Rechenergebnis jeweils in RESULT dürfte allerdings bedeutend übersichtlicher sein,
als solche Terme
Damit lassen sich auch und auch kompiziertere Terme formulieren FV1=LOG(POWER(3,nth_ROOT(27,3)))
Das Arbeiten mit dem Rechenergebnis jeweils in RESULT dürfte allerdings bedeutend übersichtlicher sein,
als solche Terme
Sehen sie sich dazu bitte die Beispiele im Programm 7_EXTENDED_MATH.BAS an. Sie zeigen Gebrauch
der Funktionen und Parameterübergabe.
der Funktionen und Parameterübergabe.
5
define BVALUE1 as byte
define BVALUE2 as word
define FVALUE1 as float
define FVALUE2 as float
define FVALUE3 as float
define FVALUE4 as float
define FVALUE5 as float
define FVALUE6 as float
define RESULT ref FVALUE2
define BVALUE2 as word
define FVALUE1 as float
define FVALUE2 as float
define FVALUE3 as float
define FVALUE4 as float
define FVALUE5 as float
define FVALUE6 as float
define RESULT ref FVALUE2
LN(x)
LOG(x)
TAN(x) (x in degrees)
EXPO(x,y)
POWER(x,y)
E(x)
Nth_ROOT(x,y)
ARCSIN(x)
ARCCOS(x)
LOG(x)
TAN(x) (x in degrees)
EXPO(x,y)
POWER(x,y)
E(x)
Nth_ROOT(x,y)
ARCSIN(x)
ARCCOS(x)