C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
DEKLARATIONEN UND DEFINITIONEN
OPTION
Das OPTION Schlüsselwort ist ein Compilerpräprozessorbefehl, der dazu dient für unterschiedliche
Controller Versionen einen angepassten Befehlscode zu erzeugen.
Controller Versionen einen angepassten Befehlscode zu erzeugen.
Generell sollte am Anfang des Programms immer die Zielplattform durch OPTION angegeben werden.
Wenn Sie zum Beispiel mit der MICRO arbeiten sollten Sie mit dem OPTION Befehl die Zielplattform
CCMICRO wählen; da die Micro nur mit BYTE Variablen arbeitet muss die systemeigene Rückgabe-Variable
vom Typ BYTE sein.
CCMICRO wählen; da die Micro nur mit BYTE Variablen arbeitet muss die systemeigene Rückgabe-Variable
vom Typ BYTE sein.
Hier eine Lister der OPTIONS:
•
CC2.0: 64/140 Byte User Variablen, Pointer-Unterstützung
•
CCMICRO: 24 Byte User Variablen
•
CCADV: 240 Byte User Variablen, Gleitkomma-Unterstützung (nur ADVANCED)
•
CCADVNOFLOAT: 240 Byte User Variablen, keine Gleitkomma-Unterstützung (nur ADVANCED)
•
FLOAT: 140 Byte User Variablen, Gleitkomma-Unterstützung (nur ADVANCED)
Beispiel: Zielplattform ADVANCED, 240 Bytes nutzbar
PORTS UND VARIABLEN ALLGEMEIN
Variablen und Ports sind Speicherstellen im Controller die in der Regel gelesen und beschrieben werden
können. Während Anwendervariablen frei verwendbar und benennbar sind, sind Ports in ihrer Funktion
festgelegt. Sie sind zu Laufzeit veränderbar und deren Inhalt abrufbar. Dazu muss der Speicherplatz oder
der Port zuerst vom Anwender mit einem symbolischen Namen versehen werden
können. Während Anwendervariablen frei verwendbar und benennbar sind, sind Ports in ihrer Funktion
festgelegt. Sie sind zu Laufzeit veränderbar und deren Inhalt abrufbar. Dazu muss der Speicherplatz oder
der Port zuerst vom Anwender mit einem symbolischen Namen versehen werden
Definition mit symbolischem Namen
Sind Speicherstellen oder Ports einmal definiert werden sie im Programm ausschliesslich mit ihrem
symbolischen Namen verwendet um z.B.neue Werte zuzuweisen oder Inhalte zu lesen.
symbolischen Namen verwendet um z.B.neue Werte zuzuweisen oder Inhalte zu lesen.
Zuweisungen
PROGRAM MEMORY
Die M 2.0 hat 10KB Programmspeicher, die M ADV etwa 22KB. Speicher der nicht für das
Anwenderprogramm genutzt wird, steht für nicht flüchtige Datenspeicherung zur Verfügung.
Anwenderprogramm genutzt wird, steht für nicht flüchtige Datenspeicherung zur Verfügung.
USER VARIABLEN - COMPILER DEFINIERT
Die M 2.0 Control Units haben 140 Variablen die dem Anwender für sein Programm zur freien Verfügung
stehen. Bei der M ADV sind weitere 100 Variablen nutzbar, Wenn die File Funktionen PRINT# und INPUT#
nicht benutzt werden, oder so benutzt werden, dass die Änderung des Variableninhalts der Variablen 140 bis
240 nicht stört. Bei BASIC++ hat man bei der Variablen-Definition zwischen lokalen und globalen Varianblen
zu unterscheiden die, wie der Name sagt nur innerhalb einer Function oder innerhalb des ganzen
Programms Gültigkeit haben. Weiterhin gibt es referenzierte Variablen welche jeweils eine einzige
Speicherstelle im definierten Format Word,Byte,Float darstellen, aber unter verschiedenen symbolischen
Namen benutzt werden können.
stehen. Bei der M ADV sind weitere 100 Variablen nutzbar, Wenn die File Funktionen PRINT# und INPUT#
nicht benutzt werden, oder so benutzt werden, dass die Änderung des Variableninhalts der Variablen 140 bis
240 nicht stört. Bei BASIC++ hat man bei der Variablen-Definition zwischen lokalen und globalen Varianblen
zu unterscheiden die, wie der Name sagt nur innerhalb einer Function oder innerhalb des ganzen
Programms Gültigkeit haben. Weiterhin gibt es referenzierte Variablen welche jeweils eine einzige
Speicherstelle im definierten Format Word,Byte,Float darstellen, aber unter verschiedenen symbolischen
Namen benutzt werden können.
7
DEFINE MyBitport1 as PORT[1]
DEFINE MyByte as 1
MyBitport1 = ON
MyByte1 = MyByte1*10
OPTION CCADV