Revell FERRARI 458 ITALIA 07141 Datenbogen
Produktcode
07141
©2010 BY REVELL GmbH & Co. KG
07141 - 0389
Ferrari 458 Italia
Ferrari 458 Italia
Der topmoderne Nachfolger des Ferrari F430 wurde auf der IAA
(Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt) im Herbst 2009 erstmalig
öffentlich vorgestellt. Das Modell bietet das Flair eines reinrassigen Rennwa-
gens, ist aber für die Straße konzipiert. Die von den Rennen in Maranello
gewonnenen Erfahrungen sind nicht nur in Form reinen Technologietransfers
zu bemerken, sondern wegen der strengen Betonung der symbiotischen
Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug auch auf einer mehr emotionalen
Ebene spürbar. Dieses Ergebnis fußt auf einem der Beiträge von Michael
Schumacher, die schon bei der frühen Phase der Entwicklung von fundamen-
taler Bedeutung waren. Das von Pininfarina stammende Design zeichnet
sich durch kompakte, aerodynamische Linien aus, die das für das Projekt
maßgebliche Konzept der leistungsorientierten Effizienz betonen. So dienen
die große Öffnung in der Front und die seitlichen Lufteinlässe zur Kühlung
des Grills und zur Leitung der Luft zum Unterboden. Zudem befinden
sich vorne Winglets, die sich je nach Geschwindigkeit verformen, um den
Luftwiderstand zu reduzieren und den Kühlereinlass zu verkleinern. Ferner
führt der Heckflügel dem Ölkühler Luft zu, eine von Ferrari schon bei dem
FXX eingesetzte Technik. In dem flachen Unterboden sind die Lufteinlasse
für die effiziente Kühlung des Motors integriert, wobei gleichzeitig ein höherer
Heckabtrieb erzeugt wird. Der hintere Bereich der Karosserie zwischen den
Heckdiffusoren dient als Einfassung für die neuen Dreifachauspuffrohre, ein
stilistischer Kniff, der an den legendären F40 erinnert und dem Heck des 458
Italia eine aggressiv-sportliche Note verleiht. Der komplett neu entwickelte
V8-Mittelheckmotor mit Trocken-sumpfschmierung erreicht eine maximale
Drehzahl von 9.000 U/min (!) - ein absolutes Novum für einen Straßenwagen
– mit einem beachtlichen Kompressionsverhältnis von 12,5:1. Von 0 auf 100
km/h beschleunigt der Wagen in sensationellen 3,4 Sekunden, die maximale
Geschwindigkeit liegt bei über 325 km/h. Der Hubraum des brachialen
Triebwerks beläuft sich, wie der Name es schon andeutet, auf 4,5 Liter,
der 8-Zylindermotor liefert satte 570 PS. Dank des 7-Gang-F1-Getriebes
mit seiner Doppelscheibenkupplung erlaubt der 458 Italia unglaublich
sanfte Gangwechsel, da es keine Unterbrechung der Übertragung des
Drehmoments auf die Antriebsräder gibt.
Das Interieur spiegelt das äußere Design des Wagens mit seinen klaren,
schnörkellosen Formen wider und zeigt ein neues, fahrerorientiertes Cockpit
mit wichtigen Einflüssen aus dem Motorsport.Bei der Form der Lufteinlässe
ließ man sich vom Design der Endauspuffrohre der Formel-1-Wagen
inspirieren, wie man sie bis vor wenigen Jahren sehen konnte.
Sämtliche Hauptkommandos befinden sich auf dem Lenkrad, vor allem
in Form des Racing-Manettinos, das dem Fahrer eine große Auswahl
streckenbezogener Kontrollparameter bietet. Die Display-Anzeigen im
Armaturenbrett liegen direkt im Blickfeld des Fahrers, die überschaubare
F-1- Konsole ist in der schlanken Mittelkonsole untergebracht, die an der
Lenksäule angebrachten Hebel wurden beseitigt.
Die berauschenden Fahreigenschaften machen allerdings den kraftvollen
Zweisitzer aus. Somit setzt der Ferrari 458 Italia die Ferrari Tradition fort, vom
Rennsport stammende technologische Innovationen auf Straßenfahrzeuge
zu übertragen, um reines Fahrvergnügen zu bieten.
(Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt) im Herbst 2009 erstmalig
öffentlich vorgestellt. Das Modell bietet das Flair eines reinrassigen Rennwa-
gens, ist aber für die Straße konzipiert. Die von den Rennen in Maranello
gewonnenen Erfahrungen sind nicht nur in Form reinen Technologietransfers
zu bemerken, sondern wegen der strengen Betonung der symbiotischen
Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug auch auf einer mehr emotionalen
Ebene spürbar. Dieses Ergebnis fußt auf einem der Beiträge von Michael
Schumacher, die schon bei der frühen Phase der Entwicklung von fundamen-
taler Bedeutung waren. Das von Pininfarina stammende Design zeichnet
sich durch kompakte, aerodynamische Linien aus, die das für das Projekt
maßgebliche Konzept der leistungsorientierten Effizienz betonen. So dienen
die große Öffnung in der Front und die seitlichen Lufteinlässe zur Kühlung
des Grills und zur Leitung der Luft zum Unterboden. Zudem befinden
sich vorne Winglets, die sich je nach Geschwindigkeit verformen, um den
Luftwiderstand zu reduzieren und den Kühlereinlass zu verkleinern. Ferner
führt der Heckflügel dem Ölkühler Luft zu, eine von Ferrari schon bei dem
FXX eingesetzte Technik. In dem flachen Unterboden sind die Lufteinlasse
für die effiziente Kühlung des Motors integriert, wobei gleichzeitig ein höherer
Heckabtrieb erzeugt wird. Der hintere Bereich der Karosserie zwischen den
Heckdiffusoren dient als Einfassung für die neuen Dreifachauspuffrohre, ein
stilistischer Kniff, der an den legendären F40 erinnert und dem Heck des 458
Italia eine aggressiv-sportliche Note verleiht. Der komplett neu entwickelte
V8-Mittelheckmotor mit Trocken-sumpfschmierung erreicht eine maximale
Drehzahl von 9.000 U/min (!) - ein absolutes Novum für einen Straßenwagen
– mit einem beachtlichen Kompressionsverhältnis von 12,5:1. Von 0 auf 100
km/h beschleunigt der Wagen in sensationellen 3,4 Sekunden, die maximale
Geschwindigkeit liegt bei über 325 km/h. Der Hubraum des brachialen
Triebwerks beläuft sich, wie der Name es schon andeutet, auf 4,5 Liter,
der 8-Zylindermotor liefert satte 570 PS. Dank des 7-Gang-F1-Getriebes
mit seiner Doppelscheibenkupplung erlaubt der 458 Italia unglaublich
sanfte Gangwechsel, da es keine Unterbrechung der Übertragung des
Drehmoments auf die Antriebsräder gibt.
Das Interieur spiegelt das äußere Design des Wagens mit seinen klaren,
schnörkellosen Formen wider und zeigt ein neues, fahrerorientiertes Cockpit
mit wichtigen Einflüssen aus dem Motorsport.Bei der Form der Lufteinlässe
ließ man sich vom Design der Endauspuffrohre der Formel-1-Wagen
inspirieren, wie man sie bis vor wenigen Jahren sehen konnte.
Sämtliche Hauptkommandos befinden sich auf dem Lenkrad, vor allem
in Form des Racing-Manettinos, das dem Fahrer eine große Auswahl
streckenbezogener Kontrollparameter bietet. Die Display-Anzeigen im
Armaturenbrett liegen direkt im Blickfeld des Fahrers, die überschaubare
F-1- Konsole ist in der schlanken Mittelkonsole untergebracht, die an der
Lenksäule angebrachten Hebel wurden beseitigt.
Die berauschenden Fahreigenschaften machen allerdings den kraftvollen
Zweisitzer aus. Somit setzt der Ferrari 458 Italia die Ferrari Tradition fort, vom
Rennsport stammende technologische Innovationen auf Straßenfahrzeuge
zu übertragen, um reines Fahrvergnügen zu bieten.
This ultramodern successor to the Ferrari F430 was shown to the public for
the first time at the IAA Frankfurt Motor Show in autumn 2009. This model,
although designed for the road, offers the flair of a thoroughbred racing car.
Maranello’s racing experience can be felt not only in terms of pure
technological transfer but also on a more emotional level, because of the
strong emphasis an almost symbiotic relationship between driver and car.
This is one of the areas where Michael Schumacher’s contribution, right from
the early stages of the project, was of fundamental importance. The
Pininfarina design features compact, aerodynamic lines, underscoring the
concept of performance-orientated efficiency that inspired the project. Thus
the large aperture at the front and the side air intakes serve to cool the
radiator and to direct the air flow to the underfloor. In addition it has front
winglets which alter their shape according to speed in order to reduce
aerodynamic drag and the size of the radiator inlet. Furthermore the rear
wing directs air to the oil cooler, a technology already used by Ferrari for the
FXX. To provide efficient cooling for the engine, air intakes are incorporated
into the underfloor which simultaneously generates a higher rear downforce.
The rear bodywork between the rear diffusers acts as the surround to the
novel triple exhaust tail pipes, a styling cue that recalls the legendary F40
and gives the 458 Italia’s tail an aggressive sporty stance. The completely
redeveloped V8 midrear engine with dry sump lubrication reaches a
maximum of 9,000 rpm (!) - an absolute first for a road car - with a high 12.5:1
compression ratio. The car accelerates from 0 to 100 km/h in a sensational
3.4 seconds and the maximum speed is over 325 km/h. The muscular power
unit, as the name implies, has a capacity of 4.5 litres and the 8-cylinder
engine delivers a fantastic 570 bhp. Thanks to the 7-speed F1 gearbox with
its double disc clutch, the 458 Italia provides an unbelievably gentle gear
change, as there is no interruption in the transfer of torque to the driving
wheels.
The interior reflects the design rigour of the exterior of the car, with clean,
uncluttered forms that highlight the new driver oriented cockpit inspired by
the racing world. The original shape of the air vents was inspired by the
design of Formula 1 exhaust chimneys in use up until a few years ago.
All the main controls are located on the steering wheel, just like a racing car,
which gives the driver a wide choice of control parameters depending on the
track. The di-als in the dashboard are within the direct view of the driver, the
see-at-a-glance F1 control panel is located in the slender middle console,
and the steering-column mounted stalks have been eliminated.
The sum total of these exciting driving features is a powerful two-seater. For
these reasons the 458 Italia continues the Ferrari tradition of putting the thrill
into driving as a result of track-derived technological innovations.
the first time at the IAA Frankfurt Motor Show in autumn 2009. This model,
although designed for the road, offers the flair of a thoroughbred racing car.
Maranello’s racing experience can be felt not only in terms of pure
technological transfer but also on a more emotional level, because of the
strong emphasis an almost symbiotic relationship between driver and car.
This is one of the areas where Michael Schumacher’s contribution, right from
the early stages of the project, was of fundamental importance. The
Pininfarina design features compact, aerodynamic lines, underscoring the
concept of performance-orientated efficiency that inspired the project. Thus
the large aperture at the front and the side air intakes serve to cool the
radiator and to direct the air flow to the underfloor. In addition it has front
winglets which alter their shape according to speed in order to reduce
aerodynamic drag and the size of the radiator inlet. Furthermore the rear
wing directs air to the oil cooler, a technology already used by Ferrari for the
FXX. To provide efficient cooling for the engine, air intakes are incorporated
into the underfloor which simultaneously generates a higher rear downforce.
The rear bodywork between the rear diffusers acts as the surround to the
novel triple exhaust tail pipes, a styling cue that recalls the legendary F40
and gives the 458 Italia’s tail an aggressive sporty stance. The completely
redeveloped V8 midrear engine with dry sump lubrication reaches a
maximum of 9,000 rpm (!) - an absolute first for a road car - with a high 12.5:1
compression ratio. The car accelerates from 0 to 100 km/h in a sensational
3.4 seconds and the maximum speed is over 325 km/h. The muscular power
unit, as the name implies, has a capacity of 4.5 litres and the 8-cylinder
engine delivers a fantastic 570 bhp. Thanks to the 7-speed F1 gearbox with
its double disc clutch, the 458 Italia provides an unbelievably gentle gear
change, as there is no interruption in the transfer of torque to the driving
wheels.
The interior reflects the design rigour of the exterior of the car, with clean,
uncluttered forms that highlight the new driver oriented cockpit inspired by
the racing world. The original shape of the air vents was inspired by the
design of Formula 1 exhaust chimneys in use up until a few years ago.
All the main controls are located on the steering wheel, just like a racing car,
which gives the driver a wide choice of control parameters depending on the
track. The di-als in the dashboard are within the direct view of the driver, the
see-at-a-glance F1 control panel is located in the slender middle console,
and the steering-column mounted stalks have been eliminated.
The sum total of these exciting driving features is a powerful two-seater. For
these reasons the 458 Italia continues the Ferrari tradition of putting the thrill
into driving as a result of track-derived technological innovations.
A
07141- 0389