Wago 750-333 PROFIBUS DP/V1 FIELD BUSCOUPLER 12 MBaud 750-333 Datenbogen
Produktcode
750-333
Feldbus-Koppler 750-333 • 71
Konfigurierung
WAGO-I/O-SYSTEM 750
PROFIBUS
PROFIBUS
3.5 Konfigurierung
Die Konfigurierung des Knotens erfolgt steckplatzorientiert, d. h. gemäss der
physikalischen Anordnung von Buskoppler und Busklemmen.
physikalischen Anordnung von Buskoppler und Busklemmen.
Auf dem ersten Steckplatz ist der Buskoppler bzw. der Prozessdatenkanal zu
konfigurieren.
Die weiteren Steckplätzen werden gemäss physikalischer Anordnung der
Busklemmen bestückt. Dabei sind nur Busklemmen mit Prozessdaten relevant.
Die Einspeiseklemmen ohne Diagnose, die Busnetzteilklemme, die
Potentialvervielfältigungsklemme , die Distanz- und die Endklemme werden
nicht zur Konfiguration herangezogen, da sie keine Prozessdaten liefern.
konfigurieren.
Die weiteren Steckplätzen werden gemäss physikalischer Anordnung der
Busklemmen bestückt. Dabei sind nur Busklemmen mit Prozessdaten relevant.
Die Einspeiseklemmen ohne Diagnose, die Busnetzteilklemme, die
Potentialvervielfältigungsklemme , die Distanz- und die Endklemme werden
nicht zur Konfiguration herangezogen, da sie keine Prozessdaten liefern.
Je Busklemme sind im Hardwarekatalog 1 bzw. 2 Module eingetragen. Die
Klemmen erscheinen als
Klemmen erscheinen als
750-xyz ...
, z. B.
750-400 2 DI/24 V DC/3.0 ms
.
Für alle binären Klemmen mit einer Kanalgranularität von 2 und 4 ist zudem
der Eintrag
der Eintrag
*750-xyz ...
aufgeführt. Bei Verwendung dieser Kennung fügt der
Koppler die binären Informationen der aktuellen Klemme in ein zuvor mit
750-xyz ...
eröffnetes Byte ein. Die Verwendung eines „*“-Moduls ist nur
gestattet, wenn die Anzahl der Kanäle kleiner oder gleich der verbleibenden
Bits in dem zuvor geöffneten Byte ist. Die in einem Byte zusammengefassten
binären Busklemmen können örtlich voneinander getrennt angeordnet werden,
d. h. es können sich binäre Busklemmen anderer Signalart oder auch
byteorientierte Busklemmen dazwischen befinden.
Bits in dem zuvor geöffneten Byte ist. Die in einem Byte zusammengefassten
binären Busklemmen können örtlich voneinander getrennt angeordnet werden,
d. h. es können sich binäre Busklemmen anderer Signalart oder auch
byteorientierte Busklemmen dazwischen befinden.
Um den Umfang an tatsächlich bestückter Peripherie individuell und vom
Steuerungsprogramm unabhängig gestalten zu können, besteht die
Möglichkeit, Busklemmen in der Konfigurationstabelle als „nicht gesteckt“ zu
parametrieren. Damit werden die auf PROFIBUS DP weiterhin vorhandenen
Prozessdaten für die jeweilige Klemme gefiltert und nicht auf die Peripherie
ausgegeben bzw. nicht von ihr gelesen.
Steuerungsprogramm unabhängig gestalten zu können, besteht die
Möglichkeit, Busklemmen in der Konfigurationstabelle als „nicht gesteckt“ zu
parametrieren. Damit werden die auf PROFIBUS DP weiterhin vorhandenen
Prozessdaten für die jeweilige Klemme gefiltert und nicht auf die Peripherie
ausgegeben bzw. nicht von ihr gelesen.