Zebra 01473-000 User Manual

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Übersicht über den Drucker
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P1028247-031 Rev. A
KR203 Handbuch für Hardware-Integratoren
25.06.2010
Seitenmodi
Mithilfe des Windows-Treibers werden folgende Modi eingestellt. 
Methoden und Dienstprogramme für die Druckerkonfiguration
Für den KR203-Drucker steht Software- und Hardware-Integratoren eine große Auswahl 
an Konfigurationsmethoden zur Verfügung. Die einzelnen Methoden wurden entwickelt, 
um Sie bei den verschiedenen Aufgaben der Kioskentwicklung und -integration zu 
unterstützen. Zu solchen Integrationsaufgaben gehören: Druckerstart, Konzeptanalyse, 
Belegdesign, Statusmeldung, Konfiguration mehrerer Drucker und Kiosk-
Anwendungsdesign. Konfigurationsmethoden von der Hardware bis zur 
Programmieranwendung sind beispielsweise:
Medienrandführungen – Einstellung der maximalen Druckbreite. Siehe 
 und 
Bedienfeld – Über das Bedienfeld des Druckers (Vorschubtaste) können Sie auf 
die Selbsttestfuntion zugreifen, Medienrandführungen erkennen, Testdrucke 
durchführen und den Drucker auf die Werkeinstellungen zurücksetzen. Siehe 
Windows-Treiber – Ermöglichen dem Entwickler, schnell die Einsatzbereitschaft 
des Druckers herzustellen, Konfigurationsoptionen zu testen, Programmierbefehle 
oder Dateien zu senden und direkt aus Windows-Anwendungen zu drucken. Weitere 
Informationen finden Sie im Handbuch für Software-Integratoren (P1028248).
Variabler Seitenmodus
Die Länge der Seite (des Belegs) hängt vom Inhalt ab. 
Seiten, die kürzer als die Mindestseitenlänge sind, werden 
an die Mindestlänge angepasst. Bei Seiten (Belegen), die 
länger als die maximale Seiten-(Beleg-)länge sind, wird 
zuerst die maximale Seiten-(Beleg-)länge gedruckt und der 
Rest dann auf zusätzlichen Seiten (Belegen).
Fester Seitenmodus
Die Länge der Seite (des Belegs) ist festgelegt. Der Drucker 
wird immer eine Seite (einen Beleg) mit der definierten Länge 
erstellen. Wenn der Inhalt der Seite (des Belegs) kürzer als die 
definierte Länge ist, werden leeren Medien eingeführt, bis die 
definierte Länge erreicht ist. Daten, die über die definierte 
Länge hinausgehen, werden auf Folgeseiten (-belegen) 
gedruckt. Zwischen Seiten (Belegen) erfolgt der für den 
Druckauftrag festgelegte (vollständige oder teilweise) Schnitt.
Modus für schwarze 
Markierungen
Die Formularlänge wird durch Markierungen auf dem Papier 
festgelegt. Bei jedem Modus für schwarze Markierungen sind 
feste oder variable Seiten-(Beleg-)längen möglich. Im festen 
Seitenmodus wird nach jeder schwarzer Markierung 
geschnitten, und mehrere Seiten können für ein Dokument 
bedruckt werden. Im variablen Seitenmodus wird an der 
nächsten schwarzen Markierung nach dem Ende der Daten 
geschnitten.