Xerox Phaser EX7750 Leaflet

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G-8
Glossar
TIFF (Tag Image File Format)
Ein gebräuchliches Format für den 
Austausch von Rastergrafiken (Bitmaps) 
zwischen Anwendungen.
Übersteuerung
Ein unerwünschter Effekt, verursacht 
durch übermäßigen Farbauftrag auf 
bestimmten Papieren, der bewirkt, dass 
ein Objekt in der Datei definierte Grenz-
werte überschreitet.
Unbuntaufbau (GCR)
Ein Verfahren, das das Überfüllen und 
Überdrucken bei Nasstinten optimiert 
und die Verbrauchskosten für die Prozess-
farben reduziert; in Schatten-, Mittelton- 
und Vierteltonbereichen, in denen alle 
drei Prozessfarben (C, M, Y) überein-
ander gedruckt werden, die Reduktion 
der Anteile dieser Farben und ihre Erset-
zung durch Schwarz. 
Unterfarbenbeseitigung (UCR)
Ein Verfahren, das das Überfüllen und 
Überdrucken bei Nasstinten optimiert 
und die Verbrauchskosten für die Prozess-
farben reduziert; in Schattenbereichen, 
in denen alle drei Prozessfarben (C, M, 
Y) übereinander gedruckt werden, die 
Reduktion der Anteile dieser Farben und 
ihre Ersetzung durch Schwarz. 
Vektorgrafik
Eine auf einem Computer erstellte Illust-
ration oder Grafik, deren Bildobjekte 
mathematisch als Linien oder Kurven 
zwischen Punkten definiert sind. Die 
mathematischen Definitionen werden 
durch eine Bildsprache (z.B. PostScript) 
interpretiert. Vektorbilder werden von 
Illustrationsanwendungen (z.B. 
Illustrator oder FreeHand) und Seiten-
layoutanwendungen erstellt (z.B. 
PageMaker). 
Vierfarbdrucker
Ein Ausgabegerät, das Tinten/Toner in 
den Farben Cyan, Magenta, Gelb und 
Schwarz verwendet.
Volltonfarben (Farbwiedergabe)
Eine Art der Farbwiedergabe für 
Aufträge, bei denen die Farbpräzision 
vorrangig ist; nicht druckbare Farben 
werden dabei in die ähnlichsten druck-
baren Farben umgesetzt. Diese Art der 
Farbwiedergabe behält die Sättigung von 
Monitorfarben am Besten bei.
Weißpunkt
Die Farbtemperatur einer weißen Licht-
quelle, i.d.R. mit der Einheit Kelvin; 
(6500 K ist ein typischer Wert für das 
Weiß eines Monitors).
Workflow
Der Pfad eines Auftrags von der Erstel-
lung bis zur Druckausgabe. Ausgangs-
punkt eines Workflows kann ein RGB-
Scan sein, der auf der Client-Workstation 
importiert und in einer Bildbearbeitungs-
anwendung (z.B. Photoshop) geöffnet 
wird. Nach der Bearbeitung wird das 
gescannte Bild auf einem Proofing-Gerät 
für die endgültige Druckausgabe auf 
diesem Gerät oder einer Offsetdruck-
maschine analysiert.