Cisco Cisco Process Orchestrator 3.0

Geben Sie ggf. die entsprechenden Informationen auf den folgenden Registerkarten ein, und klicken Sie 
dann auf das Tool Speichern 

, um die Aktivitätsdefinition abzuschließen.

Ziel – Geben Sie das Ziel an, auf dem Ereignisse, die den Prozess auslösen, überwacht werden 
sollen. Siehe 

 in 

Anmeldeinformationen – Geben Sie den Laufzeitbenutzer an, mit dessen Anmeldeinformationen 
Änderungen überwacht werden sollen, die den Prozess auslösen. Siehe 

.

Wissensdatenbank – Wählen Sie den gewünschten Knowledge Base-Artikel aus, der dem 
Prozess zugeordnet werden soll. Siehe 

 in 

.

Ergebnishandler – Klicken Sie auf die entsprechenden Schaltflächen, um die 
Bedingungsverzweigungen im Workflow zu verwalten. Siehe 

 in 

.

Zum Anzeigen der Ausgabeergebnisse der ausgeführten Aktivität „Geöffnete Terminalsitzung“ 
siehe 

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Ändern der Aktivitätseigenschaften. Auf der

Eigenschaftenseite der Aktivität können Sie die folgenden Funktionen durchführen:

Ändern der Aktivitätseigenschaften

Einfügen von Variablenreferenzen

Hinzufügen von Skriptargumenten zu einer Aktivität

Hinzufügen von Dateien zu einer Aktivität

Hinzufügen von Expect-Parametern

Durch das Ändern eines Prozesses wird nicht automatisch eine Aktivität geändert. Aktivitätsdefinitionen 
sind in einer Prozessdefinition enthalten, und die Aktivitätseigenschaften müssen gesondert von den 
Prozesseigenschaften geändert werden. 

Aktivitäten können nur im Prozess-Editor geändert werden. Mit den geeigneten Rechten wird der 
Prozess-Editor aus der Ansicht „Betrieb“ beim Zugriff auf die Prozesseigenschaften gestartet. 

Bei eingeschränkten Benutzerrechten werden nach der Ermittlung, dass der Benutzer die Aktivität nicht 
bearbeiten kann, die Eigenschaften schreibgeschützt in der Prozess-Anzeige angezeigt.