Fiap Black 3900 3900 Data Sheet
Product codes
3900
EG – Sicherheitsdatenblatt
EG-MATERIAL SAFETY DATA SHEET
EG-MATERIAL SAFETY DATA SHEET
Gemäß 91/155EWG (2001/58/EU)
Druckdatum: 01.04.2012
Überarbeitet am 01. 04. 2012
Seite 1/5
FIAP Fluid Active
Art.-Nr.: 3900 - 3905
1.
Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung
Handelsname: FIAP
Fluid
Active
Verwendung des Stoffes /
der Zubereitung:
der Zubereitung:
Beschichtung und Imprägnierung
Firma:
FIAP GmbH
Jakob-Oswald-Straße 16 92289 Ursensollen
Telefon: 09628 / 92 13 – 0 Fax: 09628 / 92 13 30
Auskunftgebender Bereich:
Qualtitätssicherung
Notfallauskunft
Tel.: 09628 / 92 13 - 0
Giftnotruf Berlin:
Tel.: 030 / 19240
2.
Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
Stoff / Zubereitung: (Zubereitung):
Name des Inhaltstoffes
Name des Inhaltstoffes
CAS-Nr:
EG-Nr.:
%
R-Sätze
Polyurethan - Harz
60
Xn; R10, R20/21, R36/37/38
R42/43, R52/53
R42/43, R52/53
Xylen
1330-20-7
215-535-7
32
Xn; R10, R20/21, R36/37/38
R42/43, R52/53
R42/43, R52/53
1-Methoxy-2-Propyl-Acetat
108-65-6
203-603-9
8
Xi; R10, R20/21, R36/37/38
R42/43, R52/53
R42/43, R52/53
Siehe Abschnitt 16 für den vollständigen Wortlaut der oben angegebenen R-Sätze
Die Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz sind, wenn verfügbar, in Abschnitt 8 wiedergeben.
Die Grenzwerte für die Exposition am Arbeitsplatz sind, wenn verfügbar, in Abschnitt 8 wiedergeben.
3.
Mögliche Gefahren
Die Zubereitung ist gemäß Richtlinie 91/155EWG (2001/58/EU) und ihren Änderungen als gefährlich eingestuft.
Einstufung:
Xn; R10, R20/21, R36/37/38, R42/43, R52/53
Xi; R10, R20/21, R36/37/38, R42/43, R52/53
Xi; R10, R20/21, R36/37/38, R42/43, R52/53
Physikalische / chemische Gefahren: Leichtentzündlich.
Gesundheitsrisiken:
Gesundheitsrisiken:
Reizt die Augen.
Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
Gefahr für die Umwelt:
Nicht anwendbar
Siehe Abschnitt 11 für detailiertere Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen und Symptomen.
4.
Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
Falls eingeatmet, an die frische Luft bringen. Bei Atemstillstand künstlich beatmen.
Bei Atemnot Sauerstoff verabreichen. Bei Beschwerden Arzt hinzuziehen.
Bei Atemnot Sauerstoff verabreichen. Bei Beschwerden Arzt hinzuziehen.
Verschlucken:
Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches
Personal. Niemals einer bewusstlosen Person etwas durch den Mund verabreichen.
Wenn potentiell gefährliche Mengen verschluckt werden, sofort einen Arzt hinzuziehen.
Personal. Niemals einer bewusstlosen Person etwas durch den Mund verabreichen.
Wenn potentiell gefährliche Mengen verschluckt werden, sofort einen Arzt hinzuziehen.
Hautkontakt:
Bei Berührung die Haut sofort mindestens 15 Minuten lang mit reichlich Wasser abspülen
und die kontaminierten Kleidungsstücke und Schuhe ausziehen. Kleidung vor erneutem
Tragen waschen. Beim Auftreten von Symptomen einen Arzt aufsuchen.
und die kontaminierten Kleidungsstücke und Schuhe ausziehen. Kleidung vor erneutem
Tragen waschen. Beim Auftreten von Symptomen einen Arzt aufsuchen.
Augenkontakt:
Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen. Augen sofort mit fließendem
Wasser mindestens 15 Minuten lang spülen und dabei die Augenlider geöffnet halten.
Bei Reizung einen Arzt hinzuziehen.
Wasser mindestens 15 Minuten lang spülen und dabei die Augenlider geöffnet halten.
Bei Reizung einen Arzt hinzuziehen.
Schutz der Ersthelfer:
Es sollten keine Maßnahmen ergriffen werden, die mit persönlichem Risiko einhergehen
oder nicht ausreichen trainiert wurden. Bei Verdacht, dass immer noch Dämpfe vorhanden
sind, muss der Retter eine geeignete Atemschutzmaske oder ein umluftunabhängiges
Atemschutzgerät tragen. Für die Erste Hilfe leistende Person kann es gefährlich sein, eine
Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.
oder nicht ausreichen trainiert wurden. Bei Verdacht, dass immer noch Dämpfe vorhanden
sind, muss der Retter eine geeignete Atemschutzmaske oder ein umluftunabhängiges
Atemschutzgerät tragen. Für die Erste Hilfe leistende Person kann es gefährlich sein, eine
Mund-zu-Mund-Beatmung durchzuführen.
Siehe Abschnitt 11 für detailiertere Informationen zu gesundheitlichen Auswirkungen und Symptomen.