Ah Cables PHOENIX LIVE NET SET LASER-SOFTWARE Net Set Data Sheet
![Ah Cables](https://files.manualsbrain.com/attachments/b51ef42d65922cd90f393038eeb3bece8ee8e120/common/fit/150/50/839fb900ddf18c42ffbd26a5de5f6499793c9a32fb11d721e845da516728/brand_logo.gif)
Product codes
Net Set
Phoenix Showcontroller GmbH - A division of Pangolin Laser Systems Inc.
Seite 21
Interface-Auswahl
Beim Programmstart von
PHOENIX
4
LIVE
oder
PHOENIX
4
PRO
erkennt
PHOENIX
4
automatisch welche und wie viele Interface am PC angeschlossen sind. Es öffnet sich das
„Settings„ Fenster um die Hardware Interfaces den Timelines bzw. Lasern in der Software
zuzuordnen. In der linken Liste finden Sie die Timelines, die im Programm später den Time-
lines bzw. Lasern entsprechen. In der rechten Liste werden die Interfaces aufgeführt, die von
Phoenix erkannt wurden. Sind diese von einem roten, durchgestrichenen Kreis überlagert,
heißt dies dass Diese beim letzten Programmstart angeschlossen waren und nun nicht mehr
verbunden sind. Die Zuordnung der Interfaces zu einer Timeline erfolgt automatisch, wenn Sie
auf die Schaltfläche „Automatic“ unten rechts klicken. Haben Sie neue Interfaces ange-
schlossen aber diese tauchen noch nicht in der Liste rechts auf, so klicken Sie auf die
„Refresh“ Schaltfläche über der Automatic Schaltfläche.
„Settings„ Fenster um die Hardware Interfaces den Timelines bzw. Lasern in der Software
zuzuordnen. In der linken Liste finden Sie die Timelines, die im Programm später den Time-
lines bzw. Lasern entsprechen. In der rechten Liste werden die Interfaces aufgeführt, die von
Phoenix erkannt wurden. Sind diese von einem roten, durchgestrichenen Kreis überlagert,
heißt dies dass Diese beim letzten Programmstart angeschlossen waren und nun nicht mehr
verbunden sind. Die Zuordnung der Interfaces zu einer Timeline erfolgt automatisch, wenn Sie
auf die Schaltfläche „Automatic“ unten rechts klicken. Haben Sie neue Interfaces ange-
schlossen aber diese tauchen noch nicht in der Liste rechts auf, so klicken Sie auf die
„Refresh“ Schaltfläche über der Automatic Schaltfläche.
Zur manuellen Zuweisung klicken Sie zunächst eine der Timelines in der linken Liste an und
ordnen dann durch setzen der Haken an den entsprechenden Interfaces diese den Timelines
bzw. Lasern zu. Es kann dabei auch mehr als 1 Interface einer Timeline zugeordnet werden.
Durch diese Art der Gruppierung bekommen dann alle der einen Timeline zugeordneten In-
terfaces dasselbe Signal und haben dieselbe Ausgabe (z.B. Einsatz als Satelliten).
ordnen dann durch setzen der Haken an den entsprechenden Interfaces diese den Timelines
bzw. Lasern zu. Es kann dabei auch mehr als 1 Interface einer Timeline zugeordnet werden.
Durch diese Art der Gruppierung bekommen dann alle der einen Timeline zugeordneten In-
terfaces dasselbe Signal und haben dieselbe Ausgabe (z.B. Einsatz als Satelliten).
Die Verbindung bleibt über alle kommenden Programmstarts erhalten, es sei denn, Sie er-
höhen oder reduzieren die Anzahl der angeschlossenen Interfaces. In diesem Fall wird der
Zuordnungsdialog beim nächsten Programmstart erneut geöffnet, um die veränderten Ein-
stellungen den Timelines zuzuweisen.
höhen oder reduzieren die Anzahl der angeschlossenen Interfaces. In diesem Fall wird der
Zuordnungsdialog beim nächsten Programmstart erneut geöffnet, um die veränderten Ein-
stellungen den Timelines zuzuweisen.
Ein eigener Name für das Interface (z.B. in „Hauptprojektor-Mitte“) kann durch Doppelklick auf
den Interfaceeintrag im Fenster rechts vergeben werden oder durch markieren des Interface
Namens und anklicken der „Rename“ Schaltfläche. Dieser kann jederzeit durch erneuten
Aufruf dieses Settings-Fenster, in den
den Interfaceeintrag im Fenster rechts vergeben werden oder durch markieren des Interface
Namens und anklicken der „Rename“ Schaltfläche. Dieser kann jederzeit durch erneuten
Aufruf dieses Settings-Fenster, in den
PHOENIX
4
-Einstellungen innerhalb der Software
über den Menüpunkt „Optionen>Remap Interfaces„ geändert werden!
Bei Auswahl eines Interface aus der Interface-Liste rechts, kann für
dieses noch weitere Optionen eingestellt werden. Rechts unten kann
dann schnell und einfach - z.B. für den invertierten Betrieb von Laser-
projektoren als Satellit - die Ausgabe gespiegelt werden. Weiterhin kann
für ein Interface zusätzlich zu DMX-Out auch die DMX-In Funktion akti-
viert werden, um
dieses noch weitere Optionen eingestellt werden. Rechts unten kann
dann schnell und einfach - z.B. für den invertierten Betrieb von Laser-
projektoren als Satellit - die Ausgabe gespiegelt werden. Weiterhin kann
für ein Interface zusätzlich zu DMX-Out auch die DMX-In Funktion akti-
viert werden, um
PHOENIX
4
LIVE
mit einem externen DMX Con-
troller zu steuern.
Bei USB Micro V2 Interfaces bekommen Sie noch
im Bereich „Laser Output“ zusätzlich 2
weitere runde Optionsschaltflächen zur Auswahl zwischen
„Intensity“ oder „Color“. Haben Sie