Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 6 33112 User Manual
Product codes
33112
48
Begriffsdefi nitionen
Begriffsdefi nitionen
Steuerfunktion, Geber, Funktionseingang, Steuerkanal, Mischer, Schalter, Geberschalter
Um Ihnen den Umgang mit dem
mx-12 HoTT-
Handbuch zu erleichtern, fi nden Sie nachfolgend einige
Defi nitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer
wieder verwendet werden.
Defi nitionen von Begriffen, die im laufenden Text immer
wieder verwendet werden.
Steuerfunktion
Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig
vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine be-
stimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächenfl ug-
zeugen stellen z. B. Gas, Seite oder Quer eine solche
dar, bei Hubschraubern z. B. Pitch, Rollen oder Nicken.
Das Signal einer Steuerfunktion kann direkt einem bzw.
über Mischer auch mehreren Steuerkanälen zugeführt
werden. Ein typisches Beispiel für Letzteres sind ge-
trennte Querruderservos oder der Einsatz von zwei Roll-
oder Nickservos bei Hubschraubern. Die Steuerfunktion
schließt insbesondere den Einfl uss des mechanischen
Geberweges auf das entsprechende Servo ein.
Unter „Steuerfunktion“ ist – vorerst einmal unabhängig
vom Signalverlauf im Sender – das Signal für eine be-
stimmte Steuerfunktion zu verstehen. Bei Flächenfl ug-
zeugen stellen z. B. Gas, Seite oder Quer eine solche
dar, bei Hubschraubern z. B. Pitch, Rollen oder Nicken.
Das Signal einer Steuerfunktion kann direkt einem bzw.
über Mischer auch mehreren Steuerkanälen zugeführt
werden. Ein typisches Beispiel für Letzteres sind ge-
trennte Querruderservos oder der Einsatz von zwei Roll-
oder Nickservos bei Hubschraubern. Die Steuerfunktion
schließt insbesondere den Einfl uss des mechanischen
Geberweges auf das entsprechende Servo ein.
Geber
Unter „Geber“ sind die vom Piloten unmittelbar zu betä-
tigenden Bedienelemente am Sender zu verstehen, mit
denen empfängerseitig die angeschlossenen Servos,
Drehzahlsteller etc. betrieben werden. Dazu zählen:
Unter „Geber“ sind die vom Piloten unmittelbar zu betä-
tigenden Bedienelemente am Sender zu verstehen, mit
denen empfängerseitig die angeschlossenen Servos,
Drehzahlsteller etc. betrieben werden. Dazu zählen:
die beiden Kreuzknüppel für die Steuerfunktionen
•
1 bis 4, wobei diese vier Funktionen in beiden
Modelltypen („Fläche“ und „Hubschrauber“) mittels
„Mode“-Einstellung softwaremäßig beliebig unterei-
nander vertauschbar sind, z. B. Gas links oder rechts.
Die Kreuzknüppelfunktion zur Gas-/Bremsklappen-
steuerung wird häufi g auch mit K1-Geber (Kanal 1)
bezeichnet.
die zwei
Modelltypen („Fläche“ und „Hubschrauber“) mittels
„Mode“-Einstellung softwaremäßig beliebig unterei-
nander vertauschbar sind, z. B. Gas links oder rechts.
Die Kreuzknüppelfunktion zur Gas-/Bremsklappen-
steuerung wird häufi g auch mit K1-Geber (Kanal 1)
bezeichnet.
die zwei
•
Proportional-Drehgeber CTRL 7 + 8,
die Schalter SW 4/5 und 6/7 bzw. CTRL 9 und 10,
•
die Schalter SW 1 und 3, sofern sie im Menü
•
»Geber einstellung« einem Steuerkanal zugewiesen
wurden.
wurden.
Bei den proportionalen Bedienelementen werden die
Servos der Geberposition entsprechend direkt folgen,
während im Falle eines der Schaltmodule nur eine zwei-
bzw. dreistufi ge Verstellung möglich ist.
Servos der Geberposition entsprechend direkt folgen,
während im Falle eines der Schaltmodule nur eine zwei-
bzw. dreistufi ge Verstellung möglich ist.
Funktionseingang
Dieser ist ein eher imaginärer Punkt im Signalfl uss und
darf keinesfalls mit dem Geberanschluss auf der Platine
gleichgesetzt werden! Die Wahl der „Steueranord-
nung
Dieser ist ein eher imaginärer Punkt im Signalfl uss und
darf keinesfalls mit dem Geberanschluss auf der Platine
gleichgesetzt werden! Die Wahl der „Steueranord-
nung
“
und die Einstellungen im Menü »Gebereinstel-
lung« beeinfl ussen nämlich „hinter“ diesen Anschlus-
spunkten noch die Reihenfolge, wodurch durchaus
Differenzen zwischen der Nummer des Gebereinganges
und der Nummer des nachfolgenden Steuerkanals
entstehen können.
spunkten noch die Reihenfolge, wodurch durchaus
Differenzen zwischen der Nummer des Gebereinganges
und der Nummer des nachfolgenden Steuerkanals
entstehen können.
Steuerkanal
Ab dem Punkt, ab dem im Signal für ein bestimmtes
Servo alle Steuerinformationen – ob direkt vom Geber
oder indirekt über Mischer – enthalten sind, wird von
einem Steuerkanal gesprochen. Dieses Signal wird nur
noch von den im Menü »Servoeinstellung« vorgenom-
menen Einstellungen beeinfl usst und verlässt dann über
das HF-Modul den Sender. Im Empfänger angekom-
men, wird dieses Signal ggf. noch von den per Teleme-
trie-Menü vorgenommenen Einstellungen modifi ziert um
dann letztlich das zugehörige Servo zu steuern.
Ab dem Punkt, ab dem im Signal für ein bestimmtes
Servo alle Steuerinformationen – ob direkt vom Geber
oder indirekt über Mischer – enthalten sind, wird von
einem Steuerkanal gesprochen. Dieses Signal wird nur
noch von den im Menü »Servoeinstellung« vorgenom-
menen Einstellungen beeinfl usst und verlässt dann über
das HF-Modul den Sender. Im Empfänger angekom-
men, wird dieses Signal ggf. noch von den per Teleme-
trie-Menü vorgenommenen Einstellungen modifi ziert um
dann letztlich das zugehörige Servo zu steuern.
Mischer
In der Software des Sender sind u. a. vielfältige Misch-
funktionen enthalten. Diese dienen dazu, eine Steuer-
funktion gegebenenfalls auch auf mehrere Servos oder
auch um mehrere Steuerfunktion auf ein Servo wirken
zu lassen. Beachten Sie bitte die zahlreichen Mischfunk-
In der Software des Sender sind u. a. vielfältige Misch-
funktionen enthalten. Diese dienen dazu, eine Steuer-
funktion gegebenenfalls auch auf mehrere Servos oder
auch um mehrere Steuerfunktion auf ein Servo wirken
zu lassen. Beachten Sie bitte die zahlreichen Mischfunk-
tionen ab Seite 100 im Handbuch.
Schalter
Der serienmäßige Kippschalter SW 3, die beiden Drei-
stufenschalter SW 4/5 und 6/7 sowie der Tast-Schalter
SW 1 können ebenfalls in die Geberprogrammierung
einbezogen werden. Diese Schalter sind aber generell
auch zum Schalten von Programm optionen gedacht,
z. B. zum Starten und Stoppen der Uhren, Ein- bzw. Aus-
schalten von Mischern, als Lehrer-/Schüler-Umschalter
usw.. Jedem dieser Schalter können beliebig viele
Funktionen zugeordnet werden.
Entsprechende Beispiele sind im Handbuch aufgeführt.
Der serienmäßige Kippschalter SW 3, die beiden Drei-
stufenschalter SW 4/5 und 6/7 sowie der Tast-Schalter
SW 1 können ebenfalls in die Geberprogrammierung
einbezogen werden. Diese Schalter sind aber generell
auch zum Schalten von Programm optionen gedacht,
z. B. zum Starten und Stoppen der Uhren, Ein- bzw. Aus-
schalten von Mischern, als Lehrer-/Schüler-Umschalter
usw.. Jedem dieser Schalter können beliebig viele
Funktionen zugeordnet werden.
Entsprechende Beispiele sind im Handbuch aufgeführt.
Geberschalter
Da es bei manchen Funktionen äußerst praktisch ist,
wenn diese bei einer bestimmten Geberposition au-
tomatisch ein- oder ausgeschaltet werden (z. B. Ein-/
Ausschalten einer Stoppuhr zur Erfassung von Motor-
laufzeiten, automatisches Ausfahren der Landeklappen
und anderes mehr), wurden in die Software der
Da es bei manchen Funktionen äußerst praktisch ist,
wenn diese bei einer bestimmten Geberposition au-
tomatisch ein- oder ausgeschaltet werden (z. B. Ein-/
Ausschalten einer Stoppuhr zur Erfassung von Motor-
laufzeiten, automatisches Ausfahren der Landeklappen
und anderes mehr), wurden in die Software der
mx-12
HoTT auch zwei bzw. drei Geberschalter integriert:
Sowohl beim Flächen- wie auch beim Hubschraubermo-
dell stehen deshalb in jedem Modellspeicher 2 Geber-
schalter auf dem K1-Steuerknüppel zur Auswahl und
beim Hubschrauber zusätzlich noch ein dritter auf dem
Gaslimiter, siehe rechte Seite bzw. Seite 78.
Eine Reihe von instruktiven Beispielen macht die Pro-
grammierung zum Kinderspiel. Beachten Sie deshalb
die Programmierbeispiele ab der Seite 154.
Sowohl beim Flächen- wie auch beim Hubschraubermo-
dell stehen deshalb in jedem Modellspeicher 2 Geber-
schalter auf dem K1-Steuerknüppel zur Auswahl und
beim Hubschrauber zusätzlich noch ein dritter auf dem
Gaslimiter, siehe rechte Seite bzw. Seite 78.
Eine Reihe von instruktiven Beispielen macht die Pro-
grammierung zum Kinderspiel. Beachten Sie deshalb
die Programmierbeispiele ab der Seite 154.