Ei Electronics Heat detector Ei603TYC-D battery-powered Ei603TYC-D Data Sheet

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Ei603TYC-D
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Ei603_Datenblatt_2014_10
 
 
 Der Hitzewarnmelder löst Alarm aus, sobald 
die Raumtemperatur in seinem Erfassungs-
bereich 58 °C erreicht hat. Sinkt die 
Temperatur wieder unter diese Grenze, wird 
der Hitzewarnmelder automatisch zurück ge-
setzt und verstummt. 
 
 Die Alarmlautstärke beträgt mindestens 
85dB(A) in 3 Metern Entfernung. 
 
 Im Ruhezustand blinkt die rote LED-Anzeige 
alle 40 Sekunden einmal, um anzuzeigen, dass 
das Gerät betriebsbereit ist und einen 
Batterie-Selbsttest durchgeführt hat. 
 
 Ein Gerätetest kann auch jederzeit manuell 
durch das Drücken des Testknopfes ausgelöst 
werden. Es werden dann Sensor und 
Elektronik des Gerätes überprüft und ein 
Testalarm ausgelöst. 
 
 
 
 
 
 
 
1.  Erst durch das Arretieren des Warnmelders auf 
der Montageplatte wird die Energieversorgung 
des Melders aktiviert. Dies vermeidet 
unnötigen Energieverbrauch im Vorfeld der 
Installation und bei der Lagerung. 
 
2.  Bei der Konfiguration funkvernetzter Systeme 
müssen alle Warnmelder mittels der sog. 
Hauscodierung verbunden werden, um 
Störungen durch andere funkvernetzte 
Warnmelder in nahegelegenen Wohnungen 
oder Häusern zu vermeiden. 
 
3.  Die Türen zu Räumen, in denen Hitzewarn-
melder installiert sind, sollten nachts und 
während längerer Abwesenheit geschlossen 
sein, um im Gefahrfall die durch einen Brand 
entstehende Hitze im Raum zu lassen und so 
eine frühzeitige Alarmauslösung sicherzu-
stellen. 
 
4. 
Hitzewarnmelder in Wohnungen sollten wenn 
möglich vernetzt werden, und zwar so, dass 
ein Alarm in allen Räumen gehört werden 
kann. Die Alarmfunktion übernehmen in der 
Regel dort installierte Rauchwarnmelder oder 
andere Signalgeber. Innerhalb des gleichen 
Raumes sollten Hitze- und Rauchwarnmelder 
nur nach eingehender Planung durch 
Fachleute eingesetzt werden. Auf keinen Fall 
sollte jedoch eine parallele Installation in 
Küchen, Garagen und Heizungsräumen 
geschehen.