Fluke 289/EUR Digital-Multimeter, DMM, 50 000 (320 x 240 Pixel) 3947801 Data Sheet
Product codes
3947801
287/289
Bedienungshandbuch
Bedienungshandbuch
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Aufzeichnen von Messdaten
Die Aufzeichnungsfunktion des Messgeräts sammelt
Messinformationen während einer vom Bediener spezifizierte
Zeitdauer. Diese Art der Datenerfassung wird als
Aufzeichnungssitzung bezeichnet. Eine Aufzeichnungssitzung
besteht aus einem oder mehreren Messdatensätzen. Jeder
Datensatz enthält Messübersichtsinformationen, die die
Zeitdauer des Datensatzes abdecken.
Messinformationen während einer vom Bediener spezifizierte
Zeitdauer. Diese Art der Datenerfassung wird als
Aufzeichnungssitzung bezeichnet. Eine Aufzeichnungssitzung
besteht aus einem oder mehreren Messdatensätzen. Jeder
Datensatz enthält Messübersichtsinformationen, die die
Zeitdauer des Datensatzes abdecken.
Jeder Datensatz enthält die Minimal-, Maximal- und Mittelwerte,
die innerhalb der Zeitdauer des Datensatzes erkannt wurden.
Neben gemessenen Werten werden in jedem Datensatz auch
Zeitstempel erfasst und gespeichert. Die Zeitstempel bestehen
aus der Startzeit des Datensatzes, dem Zeitpunkt, an dem der
Maximalwert erkannt wurde, dem Zeitpunkt, an dem der
Minimalwert erkannt wurde, und der Endzeit des Datensatzes.
die innerhalb der Zeitdauer des Datensatzes erkannt wurden.
Neben gemessenen Werten werden in jedem Datensatz auch
Zeitstempel erfasst und gespeichert. Die Zeitstempel bestehen
aus der Startzeit des Datensatzes, dem Zeitpunkt, an dem der
Maximalwert erkannt wurde, dem Zeitpunkt, an dem der
Minimalwert erkannt wurde, und der Endzeit des Datensatzes.
Bestimmte Daten von Datensätzen können über die Funktion
„Anzeigen von Trenddaten“ des Messgeräts eingesehen werden.
Alle in einem Datensatz enthaltenen Daten können nur auf
einem PC mit FlukeView Forms Software eingesehen werden.
„Anzeigen von Trenddaten“ des Messgeräts eingesehen werden.
Alle in einem Datensatz enthaltenen Daten können nur auf
einem PC mit FlukeView Forms Software eingesehen werden.
Es gibt zwei Typen von Messdatensätzen, die während einer
Aufzeichnungssitzung erfasst werden: Intervall und Ereignis. Ein
Intervalldatensatz deckt ein durch den Bediener spezifiziertes
Intervall ab. Ein Ereignisdatensatz hat eine Zeitdauer, die durch
die Aktivität des gemessenen Signals bestimmt wird, und kann
einen Intervalldatensatz unterbrechen. Wenn ein
Intervalldatensatz unterbrochen wird, wird ein Datensatz beendet
und ein neuer Intervalldatensatz beginnt, wenn die geplante
Intervallzeit abläuft.
Aufzeichnungssitzung erfasst werden: Intervall und Ereignis. Ein
Intervalldatensatz deckt ein durch den Bediener spezifiziertes
Intervall ab. Ein Ereignisdatensatz hat eine Zeitdauer, die durch
die Aktivität des gemessenen Signals bestimmt wird, und kann
einen Intervalldatensatz unterbrechen. Wenn ein
Intervalldatensatz unterbrochen wird, wird ein Datensatz beendet
und ein neuer Intervalldatensatz beginnt, wenn die geplante
Intervallzeit abläuft.
Ereignisdatensätze werden ausgelöst, wenn das gemessene
Signal mehr als einen einstellbaren Prozentsatz vom zu Beginn
Signal mehr als einen einstellbaren Prozentsatz vom zu Beginn
des Datensatzes gemessenen Wert abweicht. Dieser
einstellbare Prozentsatz wird Ereignisschwelle für Aufzeichnung
genannt. Neben den oben erwähnten Werten und Zeitstempeln
speichert ein Ereignisdatensatz auch, ob das Signal während der
Ereignisdatensatzzeitdauer stabil oder instabil war. Um als
„stabil“ klassifiziert zu werden, muss der gemessene Wert des
Signals mindestens 1 Sekunde lang im Bereich des
ausgewählten Prozentsatzes des Startwerts bleiben.
Gemessene Signale, die die Prozentschwelle während weniger
als 1 Sekunde überschreiten werden als „instabil“ klassifiziert.
Siehe Abschnitt „Einstellen des Ereignisschwellenwerts“ weiter
hinten in diesem Handbuch.
einstellbare Prozentsatz wird Ereignisschwelle für Aufzeichnung
genannt. Neben den oben erwähnten Werten und Zeitstempeln
speichert ein Ereignisdatensatz auch, ob das Signal während der
Ereignisdatensatzzeitdauer stabil oder instabil war. Um als
„stabil“ klassifiziert zu werden, muss der gemessene Wert des
Signals mindestens 1 Sekunde lang im Bereich des
ausgewählten Prozentsatzes des Startwerts bleiben.
Gemessene Signale, die die Prozentschwelle während weniger
als 1 Sekunde überschreiten werden als „instabil“ klassifiziert.
Siehe Abschnitt „Einstellen des Ereignisschwellenwerts“ weiter
hinten in diesem Handbuch.
Hinweis
Für Temperaturmessungen ist der AutoHold-
Schwellenwert ein Prozentsatz von 100 Grad. Der
Standard-AutoHold-Schwellenwert ist 4 % von 100
Grad bzw. 4 Grad Celsius oder Fahrenheit.
Schwellenwert ein Prozentsatz von 100 Grad. Der
Standard-AutoHold-Schwellenwert ist 4 % von 100
Grad bzw. 4 Grad Celsius oder Fahrenheit.
Ein Datensatz wird gestoppt:
•
Beginn eines neuen Intervalldatensatzes.
•
Bereichsüberlastung (sodann Messgerät Bereich wechselt).
•
Überlast ohne Bereichswechsel (bei manueller
Bereichswahl oder im höchsten Bereich).
Bereichswahl oder im höchsten Bereich).
•
Der gemessene Wert weicht mehr als 4 % vom zu Beginn
des Datensatzes gemessenen Wert ab.
des Datensatzes gemessenen Wert ab.
•
Aufzeichnungssitzung endet.
Eine Aufzeichnungssitzung kann durch Folgendes beendet
werden:
werden: