C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Data Sheet
Product codes
198822
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Speichereffizienz:
Die Computer der C-Control Serie haben ein komplettes Betriebssystem auf dem Chip und lassen sich
in einem BASIC-Dialekt programmieren. BASIC ist nicht nur leicht zu erlernen, sondern auch sehr
Platz sparend. Ein BASIC- Programm braucht nur etwa ein Fünftel des Speichers, das ein
Assemblerprogramm gleicher Funktion benötigen würde. Grundsätzlich gilt, je länger das BASIC -
Programm ist, desto größer ist der Speicher-Vorteil gegenüber einer Assembler Programmierung.
in einem BASIC-Dialekt programmieren. BASIC ist nicht nur leicht zu erlernen, sondern auch sehr
Platz sparend. Ein BASIC- Programm braucht nur etwa ein Fünftel des Speichers, das ein
Assemblerprogramm gleicher Funktion benötigen würde. Grundsätzlich gilt, je länger das BASIC -
Programm ist, desto größer ist der Speicher-Vorteil gegenüber einer Assembler Programmierung.
Geschwindigkeit:
Der Ausspruch „BASIC ist langsam“ stammt aus der Zeit, als BASIC auf dem Computer als Quelltext
gespeichert war und der gesamte Text bei der Ausführung erst gelesen und interpretiert werden
musste. Bei CCBASIC wird der Quelltext von einem Compiler gelesen und in die von Betriebssystem
lesbaren sog. Token verwandelt, welche als eigentliches Programm in die C-Control geladen wird.
Das Betriebssystem muss also nicht die vielen Buchstaben einer Programmzeile lesen sonder nur das
dafür repräsentative Token. Und das geht sehr schnell. Die C-Control Unit M 2.0 benötigt nur etwa
50us für die Ausführung eines BASIC-Befehls.
gespeichert war und der gesamte Text bei der Ausführung erst gelesen und interpretiert werden
musste. Bei CCBASIC wird der Quelltext von einem Compiler gelesen und in die von Betriebssystem
lesbaren sog. Token verwandelt, welche als eigentliches Programm in die C-Control geladen wird.
Das Betriebssystem muss also nicht die vielen Buchstaben einer Programmzeile lesen sonder nur das
dafür repräsentative Token. Und das geht sehr schnell. Die C-Control Unit M 2.0 benötigt nur etwa
50us für die Ausführung eines BASIC-Befehls.
Entwicklungsaufwand
Wenn man bedenkt, dass ein einziger BASIC-Befehl Routinen des Betriebssystems aufruft, die
meistens mehrere hundert Bytes lang sind, ist leicht einzusehen, dass es eine enorme Zeitersparnis
darstellt ein Programm in BASIC zu programmieren. Ein Programm in BASIC zu programmieren dürfte
nur etwa ein Zehntel der Zeit beanspruchen, welches ein Assemblerprogramm gleicher Funktion zum
Entwurf benötigt.
meistens mehrere hundert Bytes lang sind, ist leicht einzusehen, dass es eine enorme Zeitersparnis
darstellt ein Programm in BASIC zu programmieren. Ein Programm in BASIC zu programmieren dürfte
nur etwa ein Zehntel der Zeit beanspruchen, welches ein Assemblerprogramm gleicher Funktion zum
Entwurf benötigt.
Anwender
CCBASIC und C-Control ist also auch für Entwickler und Programmierer, welche die Kenntnisse über
Prozessorarchitektur und Assemblerprogrammierung haben, ein leistungsfähiges Tool komplexe
Programme in kürzester Zeit zu entwickeln und eine flexibles Controller-System für die Steuerung in
Ihrer Anwendung.
Prozessorarchitektur und Assemblerprogrammierung haben, ein leistungsfähiges Tool komplexe
Programme in kürzester Zeit zu entwickeln und eine flexibles Controller-System für die Steuerung in
Ihrer Anwendung.
CCBASIC Standard Systemressourcen
Dieses Kapitel beschreibt die bei C-Control verfügbaren Standard-Ressourcen welche Ihnen bereits
von der älteren C-Control Generation bekannt sein wird, wenn Sie bereits Erfahrung mit unseren C-
Control Computern haben.
Unter dem Begriff ,,Systemressourcen” sind hier alle internen Funktionseinheiten zusammengefaßt,
die sich nicht nur aus den Eigenschaften des Mikrocontrollers ableiten, sondern durch das auf dem
Chip integrierte Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden. Wie diese Systemressourcen im
BASIC-Programm angesprochen werden, wird weiter unten in der Befehlsübersicht beschrieben.
Timer
Im Hintergrund des Betriebssystems läuft ein mit 20 Millisekunden getakteter 16-Bit-Timer, dessen
Wert jederzeit ausgelesen und zum Herstellen von Zeitbezügen im BASIC-Programm benutzt werden
kann.
Wert jederzeit ausgelesen und zum Herstellen von Zeitbezügen im BASIC-Programm benutzt werden
kann.
Echtzeituhr
Die Zeit- und Datumsinformation wird vom Betriebssystem in sieben interne Speicherzellen (Jahr,
Monat, Tag, Wochentag, Stunde, Minute, Sekunde) übertragen und bis zur nächsten Synchronisation
in Portionen von 20 Millisekunden erhöht. Die Ganggenauigkeit der Echtzeituhr ist bestimmt durch
die Abweichung des Quarzes von seiner Normalfrequenz von bis zu 0,1 Promille, abhängig von
Monat, Tag, Wochentag, Stunde, Minute, Sekunde) übertragen und bis zur nächsten Synchronisation
in Portionen von 20 Millisekunden erhöht. Die Ganggenauigkeit der Echtzeituhr ist bestimmt durch
die Abweichung des Quarzes von seiner Normalfrequenz von bis zu 0,1 Promille, abhängig von