C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Data Sheet
Product codes
198822
WAIT
Eine wesentliche Voraussetzung für ein Programm ist eine Steuerung des Programmflusses, z.B.
Verzweigungen. Die WAIT Anweisug ist die kurze Ausführung einer Bedingungsabfrage mit anschliessendem
GOTO. Sie wartet bis die Bedingung erfüllt, also TRUE ist
Eine wesentliche Voraussetzung für ein Programm ist eine Steuerung des Programmflusses, z.B.
Verzweigungen. Die WAIT Anweisug ist die kurze Ausführung einer Bedingungsabfrage mit anschliessendem
GOTO. Sie wartet bis die Bedingung erfüllt, also TRUE ist
Syntax: WAIT [expression]
Weil ein Bitport immer Typ Bool ist kann man
auch schreiben:
auch schreiben:
GOTO
Sprungmarken sog. „Labels“ werden Ihnen beim Programmieren von Basic++ nicht so häufig begegnen, wie
beim klassischen BASIC. BASIC++ ist viel modularer strukturiert und damit übersichtlicher. Hin und wieder
sind Sprungmarken dennoch ganz nützlich. Sprungmarken werden mit dem Hash-Zeichen („#“) deklariert,
wobei beim Aufruf der Sprungmarke das Hash-Zeichen nicht Bestandteil des Namens ist.
Achten Sie darauf, dass ein Label niemals lokal, sondern nur global initialisiert wird. Sie können auf eine
Sprungmarke verweisen, die noch nicht deklariert wurde. Wenn nach der Kompilierung die Sprungmarke
jedoch nicht gefunden wurde erscheint ein Fehler.
Mit Hilfe des GOTO Befehls gelangen Sie zu einer Sprungmarke, es wird keine Rücksprungadresse
gesichert.
beim klassischen BASIC. BASIC++ ist viel modularer strukturiert und damit übersichtlicher. Hin und wieder
sind Sprungmarken dennoch ganz nützlich. Sprungmarken werden mit dem Hash-Zeichen („#“) deklariert,
wobei beim Aufruf der Sprungmarke das Hash-Zeichen nicht Bestandteil des Namens ist.
Achten Sie darauf, dass ein Label niemals lokal, sondern nur global initialisiert wird. Sie können auf eine
Sprungmarke verweisen, die noch nicht deklariert wurde. Wenn nach der Kompilierung die Sprungmarke
jedoch nicht gefunden wurde erscheint ein Fehler.
Mit Hilfe des GOTO Befehls gelangen Sie zu einer Sprungmarke, es wird keine Rücksprungadresse
gesichert.
Syntax: GOTO Label
Das kleine Beispiel entspricht: WAIT MyBitPort.
FUNCTION
ein Unterprogramm leiten Sie mit dem Befehl FUNCTION ein. Jedes Unterprogramm benötigt einen
eindeutigen Namen, wobei der Name den allgemeinen Namenskonventionen entspricht, die Sie auch schon
für Variablen- und Sprung-markennamen kennen gelernt haben.Wie Sie an der Syntaxdefinition schon
erkennen können müssen auch Funktionen mit END FUNCTION geschlossen werden.
Mit RETURN können Sie einer Funktion einen Rückgabewert zuweisen. Verwechseln Sie das RETURN nicht
mit dem RETURN des standard BASIC
Eine FUNCTION kann vorzeitig mit EXIT FUNCTION verlassen werden.
Zwischen der geöffneten und geschlossenen Klammer hinter dem Funktionsname können Sie optional
Parameter listen, die beim Aufruf der Funktion gesetzt werden müssen. Parameter sind lokale Variablen, die
nur innerhalb der Funktion verwendet werden können. Der Umgang und die Gebrauchskonventionen von
Parameter entspricht dem von normalen Variablen, die mit DEFINE erstellt wurden.
eindeutigen Namen, wobei der Name den allgemeinen Namenskonventionen entspricht, die Sie auch schon
für Variablen- und Sprung-markennamen kennen gelernt haben.Wie Sie an der Syntaxdefinition schon
erkennen können müssen auch Funktionen mit END FUNCTION geschlossen werden.
Mit RETURN können Sie einer Funktion einen Rückgabewert zuweisen. Verwechseln Sie das RETURN nicht
mit dem RETURN des standard BASIC
Eine FUNCTION kann vorzeitig mit EXIT FUNCTION verlassen werden.
Zwischen der geöffneten und geschlossenen Klammer hinter dem Funktionsname können Sie optional
Parameter listen, die beim Aufruf der Funktion gesetzt werden müssen. Parameter sind lokale Variablen, die
nur innerhalb der Funktion verwendet werden können. Der Umgang und die Gebrauchskonventionen von
Parameter entspricht dem von normalen Variablen, die mit DEFINE erstellt wurden.
Syntax: Function [Name] ([[Parameter] As [Data type] | [Parameter] Ref [Variable], ...])
[instructions]
Return [expression]
End Function
[instructions]
Return [expression]
End Function
Name: Erforderlich, Gültiger Bezeichner
Parameter: Optional, Gültiger Bezeichner für eine Parametervariable
Data type: Erforderlich, wenn kein Ref bei Parametervariable. Gültiger Datentyp
Variable: Erforderlich, wenn Ref bei Parametervariable. Bezeichner einer schon deklarierten Variable
Expression
Parameter: Optional, Gültiger Bezeichner für eine Parametervariable
Data type: Erforderlich, wenn kein Ref bei Parametervariable. Gültiger Datentyp
Variable: Erforderlich, wenn Ref bei Parametervariable. Bezeichner einer schon deklarierten Variable
Expression
Optional, Term, Variable, Zahl oder Konstante als Rückgabewert
Bei der Parameterübergabe lassen sich Variablen auch Referenzieren
3
WAIT (MyBitPort)
WAIT (Mybitport = ON)
MyLabel: IF (MyBitPort=OFF THEN GOTO MyLabel
FUNCTION MyFunction(X as byte, Y as byte)
X=2*Y
RETURN 2*X
END FUNCTION
-----------------------------------------------------------
PRINT MyFunction(1,2)
FUNCTION MyFunction(X Ref MyByte, Y Ref MyWord)
X=2*Y
RETURN 2*X
END FUNCTION
-----------------------------------------------------------
PRINT MyFunction(1,2)