Peter Electronic VD 1100/3E2 3-phase frequency inverter, to , 2I000.40011 2I000.40011 Data Sheet
Product codes
2I000.40011
16
www.peter-electronic.de
"VersiDrive i /E" Einphasig Benutzerhandbuch
7.
Parameter
7.1.
Standard-Parameter
Maximale Frequenz- / Drehzahlgrenze
Minimum
P-02
Maximum
120,0
Einheiten
Hz / U/min
Werkseinstellung
50,0 (60,0)
P-01
Die max. Ausgangsfrequenz- oder Motordrehzahlgrenze – Hz oder U/min. Wenn P-10 >0, wird der eingegebene / gezeigte Wert in
U/min dargestellt
Minimale Frequenz- / Drehzahlgrenze
U/min dargestellt
Minimale Frequenz- / Drehzahlgrenze
Minimum
5,0
Maximum
P-01
Einheiten
Hz / U/min
Werkseinstellung
0,0
P-02
Min. Drehzahlgrenze – Hz oder U/min. Wenn P-10 >0, wird der eingegebene / gezeigte Wert in U/min dargestellt
Beschleunigungszeit
Beschleunigungszeit
Minimum
0,00
Maximum
600,0
Einheiten
Sekunden
Werkseinstellung
5,0
P-03
Beschleunigungszeit von 0,0 bis zur Nennfrequenz (P-09) in Sekunden.
Verzögerungszeit
Verzögerungszeit
Minimum
0,00
Maximum
600,0
Einheiten
Sekunden
Werkseinstellung
5,0
P-04
Die Verzögerungszeit von der Nennfrequenz (P-09) bis zum Stillstand in Sekunden. Wenn auf 0,00 eingestellt, wird der Wert von P-24
verwendet.
Stopp-Modus
Minimum
verwendet.
Stopp-Modus
Minimum
0
Maximum
2
Einheiten
-
Werkseinstellung
0
-05
0 : Auslauframpe. Wird das Freigabesignal entfernt, läuft der Umrichter per Rampe mit der über P-04 gesteuerten Geschwindigkeit bis
zum Stopp aus. Wird die Netzversorgung unterbrochen, versucht der Umrichter weiterzulaufen, indem er die Drehzahl der Last
reduziert und die Last als Generator einsetzt.
1 : Austrudeln. Wird das Freigabesignal entfernt, oder ist die Netzversorgung unterbrochen, dann trudelt der Motor (im Freilauf) bis
zum Stopp aus.
2 : Auslauframpe. Wird das Freigabesignal entfernt, läuft der Umrichter per Rampe mit der über P-04 gesteuerten Geschwindigkeit bis
zum Stopp aus. Wird die Netzversorgung unterbrochen, läuft der Umrichter per Rampe unter Verwendung der P-24
Verzögerungsrampe mit dynamischer Bremssteuerung bis zum Stopp aus.
Reserviert
zum Stopp aus. Wird die Netzversorgung unterbrochen, versucht der Umrichter weiterzulaufen, indem er die Drehzahl der Last
reduziert und die Last als Generator einsetzt.
1 : Austrudeln. Wird das Freigabesignal entfernt, oder ist die Netzversorgung unterbrochen, dann trudelt der Motor (im Freilauf) bis
zum Stopp aus.
2 : Auslauframpe. Wird das Freigabesignal entfernt, läuft der Umrichter per Rampe mit der über P-04 gesteuerten Geschwindigkeit bis
zum Stopp aus. Wird die Netzversorgung unterbrochen, läuft der Umrichter per Rampe unter Verwendung der P-24
Verzögerungsrampe mit dynamischer Bremssteuerung bis zum Stopp aus.
Reserviert
P-06
Reserviert
Motornennspannung
Minimum
0
Maximum
150 / 250
Einheiten
Volt
Werkseinstellung
115 / 230
P-07
Dieser Parameter muss auf die Nennspannung des Motors (Typenschild) (Volt) eingestellt werden. Eine Einstellung auf Null sperrt die
Spannungskompensation.
Motornennstrom
Spannungskompensation.
Motornennstrom
Minimum
-
Maximum
-
Einheiten
Amp
Werkseinstellung
Umrichter-
Nennleistung
P-08
Dieser Parameter muss auf den Nennstrom des Motors (Typenschild) eingestellt werden.
Motornennfrequenz
Motornennfrequenz
Minimum
25
Maximum
120
Einheiten
Hz
Werkseinstellung
50 (60)
P-09
Dieser Parameter muss auf die Nennfrequenz des Motors (Typenschild) eingestellt werden.
Motornenndrehzahl
Motornenndrehzahl
Minimum
0
Maximum
30000
Einheiten
U/min
Werkseinstellung
0
P-10
Dieser Parameter kann optional auf die Nenndrehzahl U/min des Motors (Typenschild) eingestellt werden. Ist er auf den
Werksvorgabewert Null eingestellt, werden sämtliche drehzahlbezogenen Parameter in Hz angezeigt, und die Schlupfkompensation
für den Motors ist gesperrt. Die Eingabe des Wertes vom Motor-Typenschild gibt die Schlupfkompensationsfunktion frei, und das
"VersiDrive i /E"-Display zeigt nun die Motordrehzahl in geschätzten U/min. Sämtliche drehzahlbezogenen Parameter, wie
Mindestdrehzahl, Höchstdrehzahl und Festfrequenzen werden ebenfalls in U/min dargestellt.
Erhöhung der Startspannung (Boost)
Werksvorgabewert Null eingestellt, werden sämtliche drehzahlbezogenen Parameter in Hz angezeigt, und die Schlupfkompensation
für den Motors ist gesperrt. Die Eingabe des Wertes vom Motor-Typenschild gibt die Schlupfkompensationsfunktion frei, und das
"VersiDrive i /E"-Display zeigt nun die Motordrehzahl in geschätzten U/min. Sämtliche drehzahlbezogenen Parameter, wie
Mindestdrehzahl, Höchstdrehzahl und Festfrequenzen werden ebenfalls in U/min dargestellt.
Erhöhung der Startspannung (Boost)
Minimum
0,0
Maximum
100,0
Einheiten
%
Werkseinstellung
3,0
P-11
Der Prozentanteil der Motornennspannung, die zu Beginn der Anfahr-Verstärkungsdauer (P-33) angelegt wird. Die angelegte
Spannung steigt über die Verstärkungsdauer von diesem Niveau auf Nennspannung an. Die während der Verstärkungsdauer
verwendete Frequenz wird mit der Motornennfrequenz (P-09) festgelegt.
Wahl der Betriebsart
Spannung steigt über die Verstärkungsdauer von diesem Niveau auf Nennspannung an. Die während der Verstärkungsdauer
verwendete Frequenz wird mit der Motornennfrequenz (P-09) festgelegt.
Wahl der Betriebsart
Minimum
0
Maximum
6
Einheiten
-
Werkseinstellung
0
P-12
0: Klemmensteuerung. Der Umrichter reagiert direkt auf Signale, die an die Steuerklemmen angelegt werden.
1,2: Unidirektionale Tastenfeldsteuerung. Der Umrichter kann nur in Vorwärtsrichtung gesteuert werden.
3: Modbus-Netzwerksteuerung. Steuerung über Modbus RTU (RS485) mittels der internen Beschleunigungs-/Verzögerungs-Rampen.
4 : Modbus-Netzwerksteuerung. Steuerung über Modbus RTU (RS485)-Schnittstelle, wobei die Beschleunigungs-/ Verzögerungs-
Rampen über Modbus aktualisiert werden.
5 : PI-Steuerung. Benutzer-PI-Steuerung mit externem Rückführsignal.
6 : PI Analoge Summations-Steuerung. PI-Steuerung mit externem Rückführsignal und Summation mit Analogeingang 1
1,2: Unidirektionale Tastenfeldsteuerung. Der Umrichter kann nur in Vorwärtsrichtung gesteuert werden.
3: Modbus-Netzwerksteuerung. Steuerung über Modbus RTU (RS485) mittels der internen Beschleunigungs-/Verzögerungs-Rampen.
4 : Modbus-Netzwerksteuerung. Steuerung über Modbus RTU (RS485)-Schnittstelle, wobei die Beschleunigungs-/ Verzögerungs-
Rampen über Modbus aktualisiert werden.
5 : PI-Steuerung. Benutzer-PI-Steuerung mit externem Rückführsignal.
6 : PI Analoge Summations-Steuerung. PI-Steuerung mit externem Rückführsignal und Summation mit Analogeingang 1