Eaton MMX12AA2D4F0-0 1-phase frequency inverter, to , 121364 121364 Data Sheet
Product codes
121364
Gerätereihe M-Max
TM
04/10 MN04020001Z-DE
20
Auswahlkriterien
Die Auswahl des Frequenzumrichters c erfolgt gemäß der Versor-
gungsspannung U
gungsspannung U
LN
des speisenden Netzes a und demBemes-
sungsstrom des zugeordneten Motors b. Dabei muss die Schal-
tungsart (
tungsart (
D
/
Y
) des Motors zur Versorgungsspannung a
gewählt werden. Der Ausgangsbemessungsstrom I
e
des Frequenz-
umrichters muss größer oder gleich dem Motorbemessungsstrom
sein.
sein.
Bei der Auswahl des Antriebs müssen folgende Kriterien bekannt
sein:
sein:
• Art des Motors (Drehstrom-Asynchronmotor),
• Netzspannung = Bemessungsspannung des Motors
• Netzspannung = Bemessungsspannung des Motors
(z. B. 3 ~ 400 V),
• Motorbemessungsstrom (Richtwert, abhängig von der Schal-
tungsart und der Anschlussspannung),
• Lastmoment (quadratisch, konstant),
• Anlaufmoment,
• Umgebungstemperatur (Bemessungswert +40 °C).
• Anlaufmoment,
• Umgebungstemperatur (Bemessungswert +40 °C).
Abbildung 8: Auswahlkriterien
230 / 400 V d / Y
4.0 / 2.3
0,75
0.67
j
cos
kW
min
-1
1410
50 Hz
A
b
c
a
U, I, f
I
OK
BACK
RESET
LOC
REM
h
Bei der Parallelschaltung mehrerer Motoren am Ausgang
des Frequenzumrichters addieren sich die Motorströme
geometrisch – getrennt nach Wirk- und Blindstromanteil.
Bemessen Sie den Frequenzumrichter so groß, dass der
Gesamtstrom vom Frequenzumrichter geliefert werden
kann. Gegebenenfalls müssen hier zur Dämpfung und
Kompensation der abweichenden Stromwerte Motor-
drosseln oder Sinusfilter zwischen Frequenzumrichter und
Motor geschaltet werden.
des Frequenzumrichters addieren sich die Motorströme
geometrisch – getrennt nach Wirk- und Blindstromanteil.
Bemessen Sie den Frequenzumrichter so groß, dass der
Gesamtstrom vom Frequenzumrichter geliefert werden
kann. Gegebenenfalls müssen hier zur Dämpfung und
Kompensation der abweichenden Stromwerte Motor-
drosseln oder Sinusfilter zwischen Frequenzumrichter und
Motor geschaltet werden.
Die Parallelschaltung mehrerer Motoren im Ausgang des
Frequenzumrichters ist nur bei U/f-Kennliniensteuerung
zulässig.
Frequenzumrichters ist nur bei U/f-Kennliniensteuerung
zulässig.
h
Schalten Sie während des Betriebs einen Motor an den
Ausgang des Frequenzumrichters, so nimmt der Motor ein
Mehrfaches seines Nennstromes auf. Dimensionieren Sie
den Frequenzumrichter so, dass der Anlaufstrom plus die
Summe der Ströme der laufenden Motoren den
Ausgangsbemessungsstrom des Frequenzumrichters
nicht überschreitet.
Ausgang des Frequenzumrichters, so nimmt der Motor ein
Mehrfaches seines Nennstromes auf. Dimensionieren Sie
den Frequenzumrichter so, dass der Anlaufstrom plus die
Summe der Ströme der laufenden Motoren den
Ausgangsbemessungsstrom des Frequenzumrichters
nicht überschreitet.
Das Schalten im Ausgang des Frequenzumrichters ist nur
bei U/f-Kennliniensteuerung zulässig.
bei U/f-Kennliniensteuerung zulässig.
h
Die Drehzahlsteuerung mit Schlupfkompensation (P11.8)
erhöht die Antriebsdynamik und bewirkt eine Leistungs-
optimierung. Dazu berechnet der Frequenzumrichter in
einem elektrischen Abbild alle Motordaten.
erhöht die Antriebsdynamik und bewirkt eine Leistungs-
optimierung. Dazu berechnet der Frequenzumrichter in
einem elektrischen Abbild alle Motordaten.
h
Die Betriebsart Drehzahlsteuerung (P11.8) darf nur bei
Einzelantrieben (ein Motor im Ausgang des Frequenzum-
richters) angewendet werden. Dabei muss der Bemes-
sungsstrom des Motors dem Bemessungsstrom des
Frequenzumrichters (gleiche Leistungsgröße) zugeordnet
sein.
Einzelantrieben (ein Motor im Ausgang des Frequenzum-
richters) angewendet werden. Dabei muss der Bemes-
sungsstrom des Motors dem Bemessungsstrom des
Frequenzumrichters (gleiche Leistungsgröße) zugeordnet
sein.