Phoenix Contact 2701030 NLC-050-024D-06I-04QTN-00A nanoLine Base Unit 24ßV/DC / NPN 2701030 Data Sheet

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2701030
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nanoNavigator
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PHOENIX CONTACT
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Watchdog-Timeout: Geben Sie in dieses Feld einen Zeitüberschreitungswert ein, 
oder legen Sie ihn mithilfe der Aufwärts-/Abwärtspfeile in Sekunden und 
Zehntelsekunden fest. Wird der Wert nach dem Ausführen eines Befehls 
überschritten, gibt der nanoLC einen in der Drop-Down-Liste „Fehler“ definierten 
Fehler aus. Belassen Sie den Zeitüberschreitungswert bei „0,0“, um den 
Watchdog-Timer zu deaktivieren. 
Fehler: Dieser Fehler tritt auf, wenn das Projekt eine Modbus-TCP-Antwort 
erwartet, diese aber nicht innerhalb der Watchdog-Timeout-Grenze empfangen 
wird. Folgendes Verhalten bei einem Fehler ist möglich:
Fehler: Ein Fehlerzustand wird ausgelöst, und die Ausführung wird gestoppt.
Warnung: Ein Warnzustand wird ausgelöst, und die Ausführung wird fortge-
setzt.
Projekt
Im Bereich „Projekt“ können Sie den Namen des Projekts ändern und Kommentare einge-
ben. Außerdem finden Sie hier die Versionsoptionen „Major“ und „Minor“.
Das nanoLC-Runtime verwendet die Haupt- und Nebenversionsnummer im nanoLC, um 
das Projekt auf dem nanoLC mit dem Projekt auf dem PC zu vergleichen. Die Versionsnum-
mer im Feld „Minor“ erhöht sich automatisch, wenn das Projekt heruntergeladen oder ge-
prüft wird. Sie erhöht sich auch auf dem nanoLC, wenn eine Änderung vorgenommen wird 
(lokal oder per Download). Über die Versionsnummer im Feld „Major“ können Sie größere 
Projektänderungen angeben. Diese Nummer kann nur vom Benutzer geändert werden. 
Wenn die Hauptversionsnummer geändert wird, wird die Nebenversionsnummer automa-
tisch auf null gesetzt.
Nachdem Sie die entsprechenden Optionen ausgewählt haben, klicken Sie auf „OK“, um 
den Dialog zu schließen. Durch einige der Optionen werden Datenelemente, die im Daten-
Verhaltensweisen von nanoNavigator festgelegt.
3.2.1
Konfigurieren der Steckplätze des Basis-Moduls
Die zwei Steckplätze des Basis-Moduls bieten flexible Konfigurationsoptionen für den 
nanoLC. Für einige dieser Optionen müssen Einstellungen vorgenommen werden. Sobald 
Sie eine konfigurierbare Option gewählt haben, ist die Schaltfläche „Konfiguration“ aktiv. In 
diesem Abschnitt werden die gegenwärtig verfügbaren konfigurierbaren Optionen be-
schrieben.