C Control PRO Unit Mega 128 198219 User Manual
Product codes
198219
49
C-Control Pro IDE
© 2013 Conrad Electronic
2.1.7
Mega128 Application Board
USB
Das "C-Control Pro Application Board MEGA 128" (Conrad Artikel-Nr. 198258) verfügt über eine USB
Schnittstelle zum Laden und Debuggen des Programms. Durch die hohe Datenrate dieser Schnitt-
stelle sind die Datenübertragungszeiten gegenüber der seriellen Schnittstelle erheblich kürzer. Die
Kommunikation erfolgt über einen USB-Controller von FTDI und einen AVR Mega8 Controller. Der
Mega8 hat einen eigenen Reset-Taster (SW5). Im USB-Betrieb wird der Status der Schnittstelle über
zwei Leuchtdioden angezeigt (LD4 rot, LD5 grün). Leuchtet nur die grüne LED, so ist die USB-
Schnittstelle bereit. Erfolgt eine Datenübertragung, so leuchten beide LEDs. Das gilt auch für den
Debugmodus. Ein Blinken der roten LED zeigt einen Fehlerzustand an. Wird ein Programm im Inter-
preter gestartet, dann leuchtet die rote LED während der Laufzeit. Für die USB-Kommunikation wird
die SPI-Schnittstelle des Mega128 verwendet (PortB.0 bis PortB.4, PortE.5) und müssen über die
entsprechenden Jumper verbunden sein.
Schnittstelle zum Laden und Debuggen des Programms. Durch die hohe Datenrate dieser Schnitt-
stelle sind die Datenübertragungszeiten gegenüber der seriellen Schnittstelle erheblich kürzer. Die
Kommunikation erfolgt über einen USB-Controller von FTDI und einen AVR Mega8 Controller. Der
Mega8 hat einen eigenen Reset-Taster (SW5). Im USB-Betrieb wird der Status der Schnittstelle über
zwei Leuchtdioden angezeigt (LD4 rot, LD5 grün). Leuchtet nur die grüne LED, so ist die USB-
Schnittstelle bereit. Erfolgt eine Datenübertragung, so leuchten beide LEDs. Das gilt auch für den
Debugmodus. Ein Blinken der roten LED zeigt einen Fehlerzustand an. Wird ein Programm im Inter-
preter gestartet, dann leuchtet die rote LED während der Laufzeit. Für die USB-Kommunikation wird
die SPI-Schnittstelle des Mega128 verwendet (PortB.0 bis PortB.4, PortE.5) und müssen über die
entsprechenden Jumper verbunden sein.
Ein- Ausschalter
Der Schalter SW4 befindet sich an der Frontseite des Application Boards und
dient zum Ein/Ausschalten der Spannungsversorgung.
dient zum Ein/Ausschalten der Spannungsversorgung.
Leuchtdioden
Es stehen 5 Leuchtdioden zur Verfügung. LD3 (grün) befindet sich an der Frontseite unter dem DC-
Anschluß und leuchtet, wenn die Versorgungsspannung vorhanden ist. LD4 und LD5 zeigen den
Status der USB-Schnittstelle an (siehe Abschnitt USB). Die grünen Leuchtdioden LD1 und LD2 be-
finden sich neben den vier Tasten und stehen dem Anwender frei zur Verfügung. Sie sind über einen
Vorwiderstand an VCC gelegt. Über Jumper kann LD1 an PortG.3 und LD2 an PortG.4 angeschlos-
sen werden. Die Leuchtdioden leuchten wenn der entsprechende Port Pin low (GND) ist.
Anschluß und leuchtet, wenn die Versorgungsspannung vorhanden ist. LD4 und LD5 zeigen den
Status der USB-Schnittstelle an (siehe Abschnitt USB). Die grünen Leuchtdioden LD1 und LD2 be-
finden sich neben den vier Tasten und stehen dem Anwender frei zur Verfügung. Sie sind über einen
Vorwiderstand an VCC gelegt. Über Jumper kann LD1 an PortG.3 und LD2 an PortG.4 angeschlos-
sen werden. Die Leuchtdioden leuchten wenn der entsprechende Port Pin low (GND) ist.
Taster
Es sind vier Taster vorgesehen. Mit SW3 (RESET1) wird beim Mega128 ein Reset ausgelöst, und
mit SW5 (RESET2) ein Reset für den Mega8. Die Taster SW1 und SW2 stehen dem Anwender zur
Verfügung. SW1 kann über einen Jumper an PortE.4 gelegt werden und entsprechend SW2 an Por-
tE.6. Es besteht die Möglichkeit SW1/2 entweder gegen GND oder VCC zu schalten. Diese Wahl-
möglichkeit wird mit
mit SW5 (RESET2) ein Reset für den Mega8. Die Taster SW1 und SW2 stehen dem Anwender zur
Verfügung. SW1 kann über einen Jumper an PortE.4 gelegt werden und entsprechend SW2 an Por-
tE.6. Es besteht die Möglichkeit SW1/2 entweder gegen GND oder VCC zu schalten. Diese Wahl-
möglichkeit wird mit
JP1
bzw.
JP2
festgelegt. Um bei offenem Taster einen definierten Pegel am Ein-
gangsport zu haben, sollte der entsprechende Pullup eingeschaltet sein (siehe Abschnitt
).
Ein Drücken von SW1 beim Einschalten des Boards aktiviert den
LCD
Ein LCD-Modul kann an das Application Board angesteckt werden. Es stellt 2 Zeilen zu je 8 Zeichen
dar. Auch anders organisierte Displays können grundsätzlich über diese Schnittstelle betrieben wer-
den. Jedes Zeichen besteht aus einer monochromen Matrix von 5x7 Punkten. Ein blinkender Cursor
dar. Auch anders organisierte Displays können grundsätzlich über diese Schnittstelle betrieben wer-
den. Jedes Zeichen besteht aus einer monochromen Matrix von 5x7 Punkten. Ein blinkender Cursor