Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 12 33020 Data Sheet
Product codes
33020
46
Inbetriebnahme des Senders
Vorbemerkungen
Theoretisch erlaubt das Graupner|SJ-HoTT-System
den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Model-
len. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechni-
schen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird
aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer
sein. In der Regel werden aber immer noch mehr
Modelle im 2,4-GHz-Band gleichzeitig betrieben wer-
den können als in den konventionellen 35-/40-MHz-
Frequenzbereichen. Der letztendlich limitierende
Faktor dürfte aber – wie häufig schon bisher – doch
eher die Größe des zur Verfügung stehenden (Luft-)
Raumes sein. Allein aber in der Tatsache, dass keine
Frequenz absprache mehr erfolgen muss, ist nicht nur
komfortabel, sondern darin ist insbesondere bei in
unübersichtlichem Gelände verteilt stehenden Pilo-
tengruppen auch ein enormer Zugewinn an Sicher-
heit zu sehen.
den gleichzeitigen Betrieb von mehr als 200 Model-
len. Aufgrund des zulassungsbedingten funktechni-
schen Mischbetriebes im 2,4-GHz-ISM-Band wird
aber diese Anzahl in der Praxis erheblich geringer
sein. In der Regel werden aber immer noch mehr
Modelle im 2,4-GHz-Band gleichzeitig betrieben wer-
den können als in den konventionellen 35-/40-MHz-
Frequenzbereichen. Der letztendlich limitierende
Faktor dürfte aber – wie häufig schon bisher – doch
eher die Größe des zur Verfügung stehenden (Luft-)
Raumes sein. Allein aber in der Tatsache, dass keine
Frequenz absprache mehr erfolgen muss, ist nicht nur
komfortabel, sondern darin ist insbesondere bei in
unübersichtlichem Gelände verteilt stehenden Pilo-
tengruppen auch ein enormer Zugewinn an Sicher-
heit zu sehen.
Akku geladen?
Da der Sender mit ungeladenem Akku ausgeliefert
wird, müssen Sie ihn unter Beachtung der Ladevor-
schriften auf Seite 16 aufladen. Ansonsten ertönt bei
Unterschreiten einer bestimmten Spannungsgrenze,
die in der Zeile „Warnschwelle Akku“ des Menüs
»allgem. Einstellungen«, Seite 268, eingestellt
werden kann, bereits nach kurzer
Zeit ein Warnsignal und eine
entsprechende Meldung wird in
der Grundanzeige eingeblendet.
Da der Sender mit ungeladenem Akku ausgeliefert
wird, müssen Sie ihn unter Beachtung der Ladevor-
schriften auf Seite 16 aufladen. Ansonsten ertönt bei
Unterschreiten einer bestimmten Spannungsgrenze,
die in der Zeile „Warnschwelle Akku“ des Menüs
»allgem. Einstellungen«, Seite 268, eingestellt
werden kann, bereits nach kurzer
Zeit ein Warnsignal und eine
entsprechende Meldung wird in
der Grundanzeige eingeblendet.
Senderinbetriebnahme
Nach dem Einschalten erscheint im Zentrum des
Senderdisplays für ca. zwei Sekunden die Anzeige
Senderdisplays für ca. zwei Sekunden die Anzeige
HF EIN/AUS?
AUS
EIN
Bitte wählen
Ggf. können Sie innerhalb dieses Zeitraumes die HF-
Abstrahlung ausschalten, indem Sie mit der Taste
Abstrahlung ausschalten, indem Sie mit der Taste
Akku muss
geladen
werden !!
oder
der rechten Vier-Wege-Taste das schwarze
Feld nach rechts verschieben, sodass EIN nun nor-
mal und
mal und
AUS
invers dargestellt wird:
HF EIN/AUS?
EIN
Bitte wählen
AUS
Mittels Drücken der zentralen Taste
SET
der rechten
Vier-Wege-Taste schalten Sie nun das HF-Modul aus.
Im Display erscheint kurze Zeit die Meldung …
Im Display erscheint kurze Zeit die Meldung …
KANN
KEINE DATEN
EMPFANGEN
OK
… und parallel dazu befinden Sie sich in der Grund-
anzeige des Senders:
anzeige des Senders:
#01
0:00h
Stp
Flg
0:00
0:00
0.0V
4.1V
M
x
HoTT
Die Symbolkombination bedeutet, dass der aktuell
aktive Modellspeicher bereits mit einem Graupner|SJ-
HoTT-Empfänger „verbunden“ wurde, derzeit aber
keine Verbindung zu diesem Empfänger besteht. (Wir
haben ja zuvor die HF-Abstrahlung beispielhaft abge-
schaltet!)
Wurde dagegen der Sender eingeschaltet, ohne die
HF-Abstrahlung abzuschalten, blinkt der symbolische
Sendemast. Parallel dazu ertönt solange ein akusti-
sches Warnsignal, bis eine Verbindung zum entspre-
chenden Empfänger hergestellt worden ist. Sobald
diese Verbindung besteht, erscheint anstelle des „x“
am Fuß der symbolischen Antenne eine Feldstärken-
anzeige, beispielsweise
aktive Modellspeicher bereits mit einem Graupner|SJ-
HoTT-Empfänger „verbunden“ wurde, derzeit aber
keine Verbindung zu diesem Empfänger besteht. (Wir
haben ja zuvor die HF-Abstrahlung beispielhaft abge-
schaltet!)
Wurde dagegen der Sender eingeschaltet, ohne die
HF-Abstrahlung abzuschalten, blinkt der symbolische
Sendemast. Parallel dazu ertönt solange ein akusti-
sches Warnsignal, bis eine Verbindung zum entspre-
chenden Empfänger hergestellt worden ist. Sobald
diese Verbindung besteht, erscheint anstelle des „x“
am Fuß der symbolischen Antenne eine Feldstärken-
anzeige, beispielsweise
, und die optischen und
akustischen Warnsignale werden beendet.
In der gleichen Zeile rechts erscheint bei bestehender
In der gleichen Zeile rechts erscheint bei bestehender
Inbetriebnahme des Senders
Vorbemerkungen zu den Sendern
mc-12
HoTT,
mc-16
HoTT und
mc-20
HoTT
Telemetrie-Verbindung eine gleichartige Anzeige der
Empfangsstärke des vom Empfänger kommenden
Telemetrie-Signals (M ) sowie die aktuelle Span-
nung der Empfängerstromversorgung.
Erscheint dagegen in der Anzeige die Symbolkombi-
nation
Empfangsstärke des vom Empfänger kommenden
Telemetrie-Signals (M ) sowie die aktuelle Span-
nung der Empfängerstromversorgung.
Erscheint dagegen in der Anzeige die Symbolkombi-
nation
und die Meldung „Kann keine Daten emp-
fangen“, ist der aktuell aktive Modellspeicher derzeit
mit keinem Empfänger „verbunden“.
mit keinem Empfänger „verbunden“.
Unterspannungswarnung
Sinkt die Senderspannung unter einen bestimmten,
im Menü »allgem. Einstellungen«, Seite 268 ein-
stellbaren Wert, standardmäßig 4,7 V, erfolgt eine
optische und akustische Unterspannungswarnung.
Sinkt die Senderspannung unter einen bestimmten,
im Menü »allgem. Einstellungen«, Seite 268 ein-
stellbaren Wert, standardmäßig 4,7 V, erfolgt eine
optische und akustische Unterspannungswarnung.
Wichtige Hinweise:
Der im Set enthaltene Sender ist ab Werk auf
•
die korrekten Einstellungen für den Betrieb in
den meisten Ländern Europas (außer Frank-
reich) eingestellt.
Wird dagegen das Fernsteuer-System in Frank-
reich betrieben, MUSS zuerst die Länderein-
stellung am Sender auf den Modus „FRANK-
REICH“ gestellt werden, siehe Seite 269. AUF
KEINEN FALL DARF IN FRANKREICH der Uni-
versal/EUROPE-Modus verwendet werden!
den meisten Ländern Europas (außer Frank-
reich) eingestellt.
Wird dagegen das Fernsteuer-System in Frank-
reich betrieben, MUSS zuerst die Länderein-
stellung am Sender auf den Modus „FRANK-
REICH“ gestellt werden, siehe Seite 269. AUF
KEINEN FALL DARF IN FRANKREICH der Uni-
versal/EUROPE-Modus verwendet werden!
Mit dem Sender
•
mc-12
HoTT können an dem
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits
an den Sender gebundenen Empfänger GR-12
bis zu 6 Servos betrieben werden.
an den Sender gebundenen Empfänger GR-12
bis zu 6 Servos betrieben werden.
Mit dem Sender
mc-16
HoTT können an dem
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits
an den Sender gebundenen Empfänger GR-16
bis zu 8 Servos betrieben werden.
an den Sender gebundenen Empfänger GR-16
bis zu 8 Servos betrieben werden.
Mit dem Sender
mc-20
HoTT können an dem
dem Set beiliegenden und werkseitig bereits
an den Sender gebundenen Empfänger GR-24
bis zu 12 Servos betrieben werden.
Im Interesse größtmöglicher Flexibilität, aber
auch, um unbeabsichtigter Fehlbedienung vor-
an den Sender gebundenen Empfänger GR-24
bis zu 12 Servos betrieben werden.
Im Interesse größtmöglicher Flexibilität, aber
auch, um unbeabsichtigter Fehlbedienung vor-