Xerox Xerox Secure Access Unified ID System Support & Software Guía De Administador
Überblick über Secure Access
Xerox Secure Access Systemhandbuch
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Abbildung 3-5: Benutzerauthentifizierung über USB-Kartenlesegerät
Document Routing Engine (DRE)
Bei der Document Routing Engine (DRE) handelt es sich um den Druckserver. Ihre Hauptfunktion liegt
in der Leitung der Dokumente von den Arbeitsstationen der Benutzer zu den MFG. Eines typischer DRE-
Workflow sieht wie folgt aus:
1. Ein Benutzer generiert eine Druckanforderung an ein MFG, das in der Secure Access Manager-
in der Leitung der Dokumente von den Arbeitsstationen der Benutzer zu den MFG. Eines typischer DRE-
Workflow sieht wie folgt aus:
1. Ein Benutzer generiert eine Druckanforderung an ein MFG, das in der Secure Access Manager-
Datenbank registriert ist.
2. Wenn der Benutzer über eine Druckerwarteschlange druckt, die einen Secure Access Manager-Port
nutzt, hält die DRE den Druckauftrag auf dem Druckserver.
3. Meldet sich der Benutzer beim MFG an, durchsucht die DRE die für diesen Drucker (und/oder diese
Gerätegruppe) in der Warteschlange befindlichen Aufträge und gibt jene frei, die von dem
angemeldeten Benutzer übermittelt wurden.
angemeldeten Benutzer übermittelt wurden.
Hinweis:
Ist der Dienst „Release My Documents“ installiert, kann der Benutzer die Warteschlange
mit den geschützten Aufträgen einsehen und eigene Aufträge nach Bedarf freigegeben. Siehe
Wenn auf dem Gerät kein Secure Access-Port installiert ist, erfolgt der Druck des Auftrags ohne
Überprüfung.
Überprüfung.
Wenn Druckaufträge in einer gesicherten Warteschlange gehalten werden sollen, kann der Follow-You-
Druck konfiguriert werden. Um diese Funktion zu aktivieren, muss für das MFG anstelle eines
Standardports die Nutzung eines Secure Access-Ports konfiguriert werden. Der Portmonitor lässt sich in
das Windows-Drucksubsystem integrieren und agiert als Teil des Spooler-Diensts. So kann der
Portmonitor Druckaufträge empfangen und in einer gesicherten virtuellen Warteschlange halten, bis
ein verifizierter Benutzer sie zur Verarbeitung auf einem bestimmten MFG freigibt.
Druck konfiguriert werden. Um diese Funktion zu aktivieren, muss für das MFG anstelle eines
Standardports die Nutzung eines Secure Access-Ports konfiguriert werden. Der Portmonitor lässt sich in
das Windows-Drucksubsystem integrieren und agiert als Teil des Spooler-Diensts. So kann der
Portmonitor Druckaufträge empfangen und in einer gesicherten virtuellen Warteschlange halten, bis
ein verifizierter Benutzer sie zur Verarbeitung auf einem bestimmten MFG freigibt.
2. Generieren einer
Authentifizierungsanforderung
6. Senden einer
Entsperrungsanford
erung an MFG
DCE
CAS
4. Verifizieren des
Benutzers
5. Verifizierung erfolgt
1. Benutzer bedient
Kartenlesegerät
MFG
Ethernet
Serielles Kabel
Ethernet CAP-Protokoll