Hitec 100 - 240 VCharger ForNiMH, NiCd, LiPolymer, Li-ion, LiFeRechargeable batteries 114122 Manual De Usuario
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114122
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Große Aufmerksamkeit sollte beim Verwenden von Lithiumakkus walten. Achten
Sie auf die richtige Polung des Balanceranschluss.
Bitte beachten Sie immer, dass Lithiumakkus parallel und in Serie geschaltet
sein können. Bei einer Parallelschaltung wird die Kapazität immer mit der Anzahl
der parallel geschalteten Zellen multipliziert. Dabei bleibt die Spannung die
Gleiche. Wenn die Spannungen der Einzelzellen zu unterschiedlich sind, kann es
zu Feuer oder einer Explosion kommen. Lithiumakkus sind normalerweise in
Serie geschaltet.
7.2. Entladen
Der hauptsächliche Gebrauch beim Entladen eines Akkus liegt neben dem
Formieren darin, die aktuell verfügbare Kapazität des Akkus zu messen, bzw. zu
kontrollieren. Eine weitere Anwendung liegt darin, die Spannung des Akkus bis
zu einem definierten Limit zu senken (z.B. bei der Einlagerung der Akkus). Dem
Entladen sollten Sie die gleiche Aufmerksamkeit wie dem Laden schenken.
Die Entladeschlussspannung sollte korrekt eingestellt sein, um ein Tiefentladen
der Akkus zu vermeiden. Lithiumakkus dürfen nicht unterhalb ihrer minimalen
Spannungslage entladen (Tiefentladen) werden, da dies Kapazitätsverluste oder
einen gänzlichen Defekt des Akkus zur Folge haben kann. Generell besteht
keine Notwendigkeit Lithiumakkus zu entladen. Bitte schenken Sie dem Entladen
von Lithiumakkus Ihre volle Aufmerksamkeit, bezüglich der minimalen Spannung,
um diese zu schützen.
Manche wiederaufladbare Akkus können einen Memory-Effekt erfahren. Wenn
Zellen sehr sporadisch genutzt werden und nach einer längeren teilgeladenen
Ruhephase wieder in den Betrieb genommen werden, kann es vorkommen, dass
diese Akkus sich nach dem Wiederaufladen an den Wert der teilgeladenen
Kapazität „erinnern“ und das nächste Mal ebenfalls nicht die volle Kapazität,
sondern nur einen Teil zur Verfügung stellen. Dies nennt man Memory-Effekt.
Dieser Effekt tritt nur bei NiCd- oder NiMH-Zellen auf. NiCd Zellen sind
grundsätzlich stärker gefährdet diesen Effekt zu bekommen als NiMH-Zellen.
Das Entladen von Lithiumbatterien unter die Ladeschlussspannung von 3.0 V
sollte weitestgehend vermieden werden. Stattdessen ist es bei Lithiumbatterien
empfehlenswert, diese öfters direkt zu benutzen, um eine Steigerung der
Performance zu erreichen.
Sie auf die richtige Polung des Balanceranschluss.
Bitte beachten Sie immer, dass Lithiumakkus parallel und in Serie geschaltet
sein können. Bei einer Parallelschaltung wird die Kapazität immer mit der Anzahl
der parallel geschalteten Zellen multipliziert. Dabei bleibt die Spannung die
Gleiche. Wenn die Spannungen der Einzelzellen zu unterschiedlich sind, kann es
zu Feuer oder einer Explosion kommen. Lithiumakkus sind normalerweise in
Serie geschaltet.
7.2. Entladen
Der hauptsächliche Gebrauch beim Entladen eines Akkus liegt neben dem
Formieren darin, die aktuell verfügbare Kapazität des Akkus zu messen, bzw. zu
kontrollieren. Eine weitere Anwendung liegt darin, die Spannung des Akkus bis
zu einem definierten Limit zu senken (z.B. bei der Einlagerung der Akkus). Dem
Entladen sollten Sie die gleiche Aufmerksamkeit wie dem Laden schenken.
Die Entladeschlussspannung sollte korrekt eingestellt sein, um ein Tiefentladen
der Akkus zu vermeiden. Lithiumakkus dürfen nicht unterhalb ihrer minimalen
Spannungslage entladen (Tiefentladen) werden, da dies Kapazitätsverluste oder
einen gänzlichen Defekt des Akkus zur Folge haben kann. Generell besteht
keine Notwendigkeit Lithiumakkus zu entladen. Bitte schenken Sie dem Entladen
von Lithiumakkus Ihre volle Aufmerksamkeit, bezüglich der minimalen Spannung,
um diese zu schützen.
Manche wiederaufladbare Akkus können einen Memory-Effekt erfahren. Wenn
Zellen sehr sporadisch genutzt werden und nach einer längeren teilgeladenen
Ruhephase wieder in den Betrieb genommen werden, kann es vorkommen, dass
diese Akkus sich nach dem Wiederaufladen an den Wert der teilgeladenen
Kapazität „erinnern“ und das nächste Mal ebenfalls nicht die volle Kapazität,
sondern nur einen Teil zur Verfügung stellen. Dies nennt man Memory-Effekt.
Dieser Effekt tritt nur bei NiCd- oder NiMH-Zellen auf. NiCd Zellen sind
grundsätzlich stärker gefährdet diesen Effekt zu bekommen als NiMH-Zellen.
Das Entladen von Lithiumbatterien unter die Ladeschlussspannung von 3.0 V
sollte weitestgehend vermieden werden. Stattdessen ist es bei Lithiumbatterien
empfehlenswert, diese öfters direkt zu benutzen, um eine Steigerung der
Performance zu erreichen.