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Diesen Versuch können Sie mit unterschiedlichen Lichtquellen 
durchführen, z. B. mit der direkten Sonne, einer Halogenlampe, 
einer Glühlampe, einer Taschenlampe, einer Energiesparlampe, 
einer Leuchtstofflampe usw. Man kann an der Helligkeit, in der die 
LED leuchtet, erkennen, dass es geeignete und weniger geeignete 
Lichtquellen gibt. Dieses Experiment ist wichtig, damit Sie für die 
nachfolgenden Experimente über die geeignete Beleuchtung 
Bescheid wissen. 
14.1  Akkus mit Solarenergie laden 
Versuchsaufbau: Solarmodule, Steckbrett, LED rot, Akkuhalter, 
Akku 
Wenn ausreichend Sonnenschein zur Verfügung steht, macht es viel 
Freude, mit dieser Energie Akkus zu laden. Der Strom ist kostenfrei, 
und man ist unabhängig von einer Steckdose. 
Mit dem Solarmodul des Lernpakets können alle bisher beschrie-
benen Akkutypen, wie NiMh, NiCd, NiZn, Li-Ion und LiPo aufgela-
den werden.  
Das Solarmodul hat auch einen großen technischen Vorteil. Sowohl 
für die Strombegrenzung als auch für die maximale Ladespannung 
braucht es in der Regel keine weiteren Bauteile, sofern das Solar-
modul auf die Leistungsbedingungen des Akkus abgestimmt wurde. 
So kann das Solarmodul aus dem Lernpaket – das bei vollem Son-
nenschein ca. 35 mA Strom und eine maximale Spannung von 4,5 V 
liefert, gefahrlos die aufgeführten Akkutypen laden und auch dafür 
sorgen, dass eine eventuelle Selbstentladung automatisch ausge-
glichen wird (Ladungserhaltung).