C Control I programmer/evolution Board 8-12 Vdc Inputs / outputs - Program memory 2 kB 198302 Hoja De Datos

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Definition of symbolic constants
It is good programmer style to use symbolic constants in the program 
IF x > 123 THEN GOTO alarm
rather than "magic” figures. 
The readability of the source text is increased by issuing significant identifiers for
constants. A program is also easier to maintain when all the constants are defined
globally. This applies in particular when one and the same constant is required sev-
eral times in the program.
The definition of a symbolic constant takes place as follows:
DEFINE identifier value
whereby the value is either a decimal, hexadecimal or binary number. The example
should therefore rather be
DEFINE limit 123
. . .
IF x > limit THEN GOTO alarm.
Definition of variables
The C-control/BASIC MICRO control computer makes 24-byte-storage cells of its
internal storage (RAM) available to the user for use in its programs. All variables of a
BASIC program are stored in this memory area. The 24 bytes can also be used bit-
wise according to requirement. Contrary to standard-BASIC, in CCBASIC all vari-
ables used by the program have to be defined before being used for the first time. In
doing so, the data type is to be specified (bit or byte) and a storage cell number can
also (for bits has to!) be stated.
The user has to pay attention himself to the fact that no undesired overlapping aris-
es when the memory locations are issued as otherwise the variables can be over-
written mutually. For example, bit[l8] and byte[2] can occupy a part of the cell 2 of the
memory area.
• Definition of a bit variable:
DEFINE identifier BIT [nr]
Values from 1 to 192 (24 bytes each with 8 bits) are permitted for nr.
• Definition of a byte variable with cell number:
DEFINE identifier BYTE[nrl
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Funktionen
Eine Funktion führt eine definierte Operation - zum Beispiel eine Berechnung - durch
und liefert durch ihren Aufruf einen Ergebniswert. Die meisten Funktionen erwarten
ein oder mehrere Argumente, die in runden
Klammern ,,( )” nach dem Funktionsbezeichner übergeben werden und durch Kom-
mas getrennt sind. Einige Funktionen werden ohne Argument aufgerufen. In diesem
Fall werden keine runden Klammern geschrieben.
RAND
EOF 
In CCBASIC sind alle unterstützten Funktionen vordefiniert. Deren Bezeichner
gehören zu den reservierten Worten. Die Formulierung anwenderdefinierter Funktio-
nen ist in CCBASIC nicht vorgesehen.
Zuweisungen
Die Zuweisung ist die einfachste Form einer Programmanweisung. Nach dem
Bezeichner einer Variablen, der ein Wert zugewiesen werden soll, folgt das Zuwei-
sungszeichen ,,=”und dann ein Term, der den zu zuweisenden
Wert bestimmt. Eine Zuweisung entspricht damit einer einfachen mathematischen
Formel.
a = 10
b =x -y
c = (a*a + b*b)
Befehle
Neben den einfachen Zuweisungen sind Befehle Anweisungen zur Ausführung von
Programmoperationen durch den C-Control/BASIC Steuercomputer. Befehle begin-
nen stets mit einem reservierten Wort. Einige Befehle erwarten einen oder mehrere
Parameter zur genauen Spezifikation der auszuführenden Programmoperation. Die-
se Parameter werden nach dem Befehlsbezeichner und einem Leerzeichen aufge-
führt und dabei durch Kommas getrennt (Ausnahme PRINT, siehe Befehlsübersicht).
Im Gegensatz zu den Argumenten beim Aufruf einer Funktion stehen die Befehlspa-
rameter nicht innerhalb runder Klammern!
PAUSE 100
BEEP 140,50,BEEPER
Anweisungen zur Steuerung des Programmflusses
Diese Anweisungen erlauben, die Reihenfolge der an sich streng sequentiell abgear-
beiteten Programmoperationen zu steuern und an Eingangswerte des Informations-
verarbeitungsprozesses anzupassen. Sie bieten eine hohe Flexibilität bei der Algo-
rithmenformulierung und sind für die Lösung mancher anwendungs-technischer