C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Hoja De Datos
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198822
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Mit dem Befehl
PULSE portvar
wird ein Puls von einigen Mikrosekunden Breite am mit portvar bezeichneten Port ausgegeben. Das
ist beispielsweise nützlich zum Schalten extern angeschlossener flankengetriggerter
Logikschaltkreise. Steht der Port vor Ausführung des PULSE Befehls auf low (=O), wird ein High-Puls
(O-l-O), ansonsten ein Low-Puls (l-O-1) ausgegeben. Die Portvariable darf beim PULSE Befehl nur für
einen einzelnen Digitalport stehen, nicht für einen Byte- oder Wordport und nicht für einen Extended
Port
PULSE portvar
wird ein Puls von einigen Mikrosekunden Breite am mit portvar bezeichneten Port ausgegeben. Das
ist beispielsweise nützlich zum Schalten extern angeschlossener flankengetriggerter
Logikschaltkreise. Steht der Port vor Ausführung des PULSE Befehls auf low (=O), wird ein High-Puls
(O-l-O), ansonsten ein Low-Puls (l-O-1) ausgegeben. Die Portvariable darf beim PULSE Befehl nur für
einen einzelnen Digitalport stehen, nicht für einen Byte- oder Wordport und nicht für einen Extended
Port
Definition und Anwendung von Datentabellen
Im Standard-BASIC dienen DATA-Zeilen zum Ablegen von konstanten Datenblöcken, auf die dann
sequentiell zugegriffen werden kann. CCBASIC unterstützt keine DATA-Zeilen, bietet jedoch ein
weitaus flexibleres Werkzeug zur Definition und zum Zugriff auf Datenblocks. Konstante Daten können
in Form von Tabellen abgelegt werden. Jede Tabelle bekommt einen Bezeichner (tablename)
zugewiesen und kann beliebig viele Einträge enthalten, soweit der Programmspeicher Platz bietet.
Jeder Dateneintrag (Cx) wird als Integerwert abgelegt und belegt somit zwei Bytes. Dabei können die
Daten direkt im Quelltext aufgeführt werden
TABLE tablename CO C1 C2 C3 ...
..c4 c5 . . . . Cn
TABEND
oder vom CCBASIC-Compiler aus einer externen Textdatei importiert werden
TABLE tablename "tabfilename"
Die Tabellendefinitionen müssen stets am Ende eines Programms, hinter dem END Befehl stehen, da
die Daten nahtlos hinter den vorangehenden Codebytes im EEPROM- Speicherchip abgelegt werden.
Die Programmabarbeitung darf nie über Tabellendaten laufen, da die Daten sonst als BASIC Befehle
interpretiert werden würden, was sicher zum Absturz des Systems führt. Der Zugriff auf die
Tabellendaten erfolgt mit dem Befehl
LOOKTAB tablename,index,variabie
tablename bezeichnet eine gültige Tabelle, für index kann ein beliebiger Term stehen und die variable
bezeichnet die Speicherzelle, in der das Ergebnis abgespeichert werden soll. Der berechnete Wert
des index-Terms darf nicht negativ sein und maximal N-l betragen, wenn die indizierte Tabelle N
Einträge hat. Ergibt index den Wert 0, so wird CO in der angegebenen Variablen gespeichert, für
index gleich 1 C1 und so weiter. Folgendes Beispiel gibt den Inhalt einer Tabelle seriell aus
DEFINE value WORD
DEFINE i BYTE
FOR i = 0 to 3
LOOKTAB mytab,i,value
PRINT "mytab["; i; "]="; value
NEXT
END
TABLE mytab 12 -20 0 1000
TABEND
Am Bildschirm des Terminalprogramms sollte erscheinen
mytab[0]=12
mytab[l]=-20
mytab[2]=0
mytab[3]=1000
sequentiell zugegriffen werden kann. CCBASIC unterstützt keine DATA-Zeilen, bietet jedoch ein
weitaus flexibleres Werkzeug zur Definition und zum Zugriff auf Datenblocks. Konstante Daten können
in Form von Tabellen abgelegt werden. Jede Tabelle bekommt einen Bezeichner (tablename)
zugewiesen und kann beliebig viele Einträge enthalten, soweit der Programmspeicher Platz bietet.
Jeder Dateneintrag (Cx) wird als Integerwert abgelegt und belegt somit zwei Bytes. Dabei können die
Daten direkt im Quelltext aufgeführt werden
TABLE tablename CO C1 C2 C3 ...
..c4 c5 . . . . Cn
TABEND
oder vom CCBASIC-Compiler aus einer externen Textdatei importiert werden
TABLE tablename "tabfilename"
Die Tabellendefinitionen müssen stets am Ende eines Programms, hinter dem END Befehl stehen, da
die Daten nahtlos hinter den vorangehenden Codebytes im EEPROM- Speicherchip abgelegt werden.
Die Programmabarbeitung darf nie über Tabellendaten laufen, da die Daten sonst als BASIC Befehle
interpretiert werden würden, was sicher zum Absturz des Systems führt. Der Zugriff auf die
Tabellendaten erfolgt mit dem Befehl
LOOKTAB tablename,index,variabie
tablename bezeichnet eine gültige Tabelle, für index kann ein beliebiger Term stehen und die variable
bezeichnet die Speicherzelle, in der das Ergebnis abgespeichert werden soll. Der berechnete Wert
des index-Terms darf nicht negativ sein und maximal N-l betragen, wenn die indizierte Tabelle N
Einträge hat. Ergibt index den Wert 0, so wird CO in der angegebenen Variablen gespeichert, für
index gleich 1 C1 und so weiter. Folgendes Beispiel gibt den Inhalt einer Tabelle seriell aus
DEFINE value WORD
DEFINE i BYTE
FOR i = 0 to 3
LOOKTAB mytab,i,value
PRINT "mytab["; i; "]="; value
NEXT
END
TABLE mytab 12 -20 0 1000
TABEND
Am Bildschirm des Terminalprogramms sollte erscheinen
mytab[0]=12
mytab[l]=-20
mytab[2]=0
mytab[3]=1000