C Control I Micro-PCB 5 V/DC, 12 Vdc Inputs / outputs 1 x digital I/O / 1 x digital input / 4 x digital I/O or analogue 198289 Hoja De Datos

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Digitalports
Bei der C-Control MICRO können alle Ports die Funktion eines Digitalports annehmen.
Die verfügbaren Ports sind PORT1, PORT2, PORT3, PORT4, PORT5, PORT6.
Andere Ports werden von der Entwicklungsumgebung zwar akzeptiert (um die Kom-
patibilität zu C-Control I zu wahren), jedoch führt deren Verwendung zu absolut
unkontrollierbaren Verhalten der MICRO
Benutzung eines Digitalports als Eingang
Digitaleingänge werden zur Abfrage von Schaltzuständen verwendet. Wird ein Digi-
talport als Eingang benutzt, führt er im unbeschalteten Zustand undefinierten Pegel
der z.B. mit einem PULLUP-Widerstand festgelegt werden muss.  Ist beispielsweise
ein Reedkontakt an diesem Port angeschlossen, wird bei offenem Schalter eine logi-
sche Eins (,,wahr”) vom Port gelesen, bei geschlossenem Schalter eine logische Null
(,,falsch”).
Achten Sie bitte unbedingt darauf, daß je nach Beschaltung des Ports und der logi-
schen Aussage, die Ihr Programm beinhalten soll, der eingelesene Wert eventuell
invertiert werden muß (NOT-Operator, siehe Befehls- Beschreibung)!
ACHTUNG:
Verwenden Sie Port 3 niemals in Anwendungen bei welchen nicht sichergestellt
ist, dass Port 3 beim Anlegen der Betriebsspannung log. high ist, da sonst der
Download-Modus aktiv ist und das Anwenderprogramm nicht läuft.
Benutzung eines Digitalorts als Ausgang
Wird ein Digitalport als Ausgang verwendet, können daran nachfolgende ICs, Transi-
storen oder Low-Current-Leuchtdioden direkt betrieben werden. Der maximal zuläs-
sige Laststrom beträgt 10 mA. In jedem Fall ist eine
ausreichende Strombegrenzung, zum Beispiel durch einen Widerstand, zu gewähr-
leisten, da es sonst zur Zerstörung des Mikrocontrollers kommen kann!
Innerhalb des Mikrocontrollers erfolgt die interne Beschaltung eines Digitalports als
Ausgang oder Eingang beim ersten Ausführen des Anwenderprogramms. Nach dem
Zuschalten der Betriebsspannung oder
nach einem Reset verhalten sich alle Digitalports zunächst elektrisch als Eingang, sie
führen also über einen Pullup-Widerstand High-Pegel.
Analogports
Bei der C-Control MICRO können nicht alle Ports die Funktion eines Analogports
annehmen.
Die verfügbaren Analogports sind PORT1, PORT2, PORT5, PORT6.
Andere Analogports werden von der Entwicklungsumgebung zwar akzeptiert (um die
Kompatibilität zu C-Control I zu wahren), jedoch führt deren Verwendung zu absolut
unkontrollierbaren Verhalten der MICRO
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FOR loops can be nested with one another. The depth of the nesting is only limited
by the memory location necessary for the loop variable.
FOR variable = beginning TO end1
FOR variable = beginning TO end2
FOR variable = beginning TO end3
.......
NEXT
NEXT
NEXT
Each FOR loop may only run through its own NEXT instruction in the course of the
program. Although the following source text can be compiled and loaded into the
control computer, it may not function perhaps as expected:
FOR vl = beginning1 TO end1
. . .
GOTO anothernext
. . .
NEXT
FOR v2 = beginning 2 TO end2
. . .
#anothernext
NEXT
Pay attention also to the value range of the loop variable and end term!
DEFINE v BYTE
FOR v = 1 TO 1000
. . .
NEXT
becomes an endless loop as v as byte variable can never reach the value 1000 but
overruns after 255 to 0 again.
• Conditional execution
IF condition THEN instructionl
The IF...THEN...construction enables adaptation of the program flow to the condi-
tions for the run-time of the program. Any desired term is to be inserted as a condi-
tion. If its calculation results in a value not equal to 0, then the condition is regarded
as having been fulfilled and instruction1 will be carried out. The whole IF...THEN...-