Conrad Thermostat Variable Temperature Switch Kit With Sensor 192082 Hoja De Datos
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192082
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Lötstelle zu suchen. Diese unangenehmen Begleiter des Bastlerlebens tre-
ten dann auf, wenn entweder die Lötstelle nicht richtig erwärmt wurde, so
dass das Zinn mit den Leitungen keinen richtigen Kontakt hat, oder wenn
man beim Abkühlen die Verbindung gerade im Moment des Erstarrens be-
wegt hat.
Derartige Fehler erkennt man meistens am matten Aussehen der Oberfläche
der Lötstelle. Einzige Abhilfe ist, die Lötstelle nochmals nachzulöten.
Bei 90 % der reklamierten Bausätze handelt es sich um Lötfehler, kalte Löt-
stellen, falsches Lötzinn usw.. So manches zurückgesandte „Meisterstück“
zeugte von nicht fachgerechtem Löten. Verwenden Sie deshalb beim Löten
nur Elektronik-Lötzinn mit der Bezeichnung „SN 60 Pb“ (60 % Zinn und 40
% Blei). Dieses Lötzinn hat eine Kolophoniumseele, welche als Flussmittel
dient, um die Lötstelle während des Lötens vor dem Oxydieren zu schützen.
Andere Flussmittel wie Lötfett, Lötpaste oder Lötwasser dürfen auf keinen
Fall verwendet werden, da sie säurehaltig sind. Diese Mittel können die Lei-
terplatte und Elektronik Bauteile zerstören, außerdem leiten sie den Strom
und verursachen dadurch Kriechströme und Kurzschlüsse.
Ist bis hierher alles in Ordnung und läuft die Sache trotzdem noch nicht,
dann ist wahrscheinlich ein Bauelement defekt.
Wenn Sie Elektronik-Anfänger sind, ist es in diesem Fall das Beste, Sie zie-
hen einen Bekannten zu Rate, der in Elektronik ein bisschen versiert ist und
eventuell nötige Messgeräte besitzt.
Sollten Sie diese Möglichkeit nicht haben, so schicken Sie den Bausatz bei
Nichtfunktion gut verpackt und mit einer genauen Fehlerbeschreibung, so-
wie der zugehörigen Bauanleitung an unsere Service-Abteilung ein (nur eine
exakte Fehlerangabe ermöglicht eine einwandfreie Reparatur!). Eine genaue
Fehlerbeschreibung ist wichtig, da der Fehler ja auch bei Ihrem Netzgerät
oder Ihrer Aussenbeschaltung sein kann.
ten dann auf, wenn entweder die Lötstelle nicht richtig erwärmt wurde, so
dass das Zinn mit den Leitungen keinen richtigen Kontakt hat, oder wenn
man beim Abkühlen die Verbindung gerade im Moment des Erstarrens be-
wegt hat.
Derartige Fehler erkennt man meistens am matten Aussehen der Oberfläche
der Lötstelle. Einzige Abhilfe ist, die Lötstelle nochmals nachzulöten.
Bei 90 % der reklamierten Bausätze handelt es sich um Lötfehler, kalte Löt-
stellen, falsches Lötzinn usw.. So manches zurückgesandte „Meisterstück“
zeugte von nicht fachgerechtem Löten. Verwenden Sie deshalb beim Löten
nur Elektronik-Lötzinn mit der Bezeichnung „SN 60 Pb“ (60 % Zinn und 40
% Blei). Dieses Lötzinn hat eine Kolophoniumseele, welche als Flussmittel
dient, um die Lötstelle während des Lötens vor dem Oxydieren zu schützen.
Andere Flussmittel wie Lötfett, Lötpaste oder Lötwasser dürfen auf keinen
Fall verwendet werden, da sie säurehaltig sind. Diese Mittel können die Lei-
terplatte und Elektronik Bauteile zerstören, außerdem leiten sie den Strom
und verursachen dadurch Kriechströme und Kurzschlüsse.
Ist bis hierher alles in Ordnung und läuft die Sache trotzdem noch nicht,
dann ist wahrscheinlich ein Bauelement defekt.
Wenn Sie Elektronik-Anfänger sind, ist es in diesem Fall das Beste, Sie zie-
hen einen Bekannten zu Rate, der in Elektronik ein bisschen versiert ist und
eventuell nötige Messgeräte besitzt.
Sollten Sie diese Möglichkeit nicht haben, so schicken Sie den Bausatz bei
Nichtfunktion gut verpackt und mit einer genauen Fehlerbeschreibung, so-
wie der zugehörigen Bauanleitung an unsere Service-Abteilung ein (nur eine
exakte Fehlerangabe ermöglicht eine einwandfreie Reparatur!). Eine genaue
Fehlerbeschreibung ist wichtig, da der Fehler ja auch bei Ihrem Netzgerät
oder Ihrer Aussenbeschaltung sein kann.
Hinweis
Dieser Bausatz wurde, bevor er in Produktion ging, viele Male als Prototyp
aufgebaut und getestet. Erst wenn eine optimale Qualität hinsichtlich Funkti-
on und Betriebssicherheit erreicht ist, wird er für die Serie freigegeben.
Um eine gewisse Funktionssicherheit beim Bau der Anlage zu erreichen,
wurde der gesamte Aufbau in 2 Baustufen aufgegliedert:
1. Baustufe I : Montage der Bauelemente auf der Platine
2. Baustufe II: Funktionstest
Achten Sie beim Einlöten der Bauelemente darauf, dass diese (falls nicht
Gegenteiliges vermerkt) ohne Abstand zur Platine eingelötet werden. Alle
aufgebaut und getestet. Erst wenn eine optimale Qualität hinsichtlich Funkti-
on und Betriebssicherheit erreicht ist, wird er für die Serie freigegeben.
Um eine gewisse Funktionssicherheit beim Bau der Anlage zu erreichen,
wurde der gesamte Aufbau in 2 Baustufen aufgegliedert:
1. Baustufe I : Montage der Bauelemente auf der Platine
2. Baustufe II: Funktionstest
Achten Sie beim Einlöten der Bauelemente darauf, dass diese (falls nicht
Gegenteiliges vermerkt) ohne Abstand zur Platine eingelötet werden. Alle