Conrad mono microphone preamplifier kit 197688 Hoja De Datos

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dig auf der Platine aufsitzt. Kontrollieren Sie zum Schluß noch
einmal, ob jedes Bauteil auch an seinem vorgesehenen Platz sitzt
und den richtigen Wert hat. Ist das der Fall, können Sie das IC
einsetzen (Markierungskerbe nach links).
Schließen Sie nun eine Gleichspannung von ca. 9 ... 15 V an und
verbinden Sie das Mikrofonkabel mit dem Eingang ’MIK’ (der
Masseschirm kommt nach rechts). Bringen Sie P2 zunächst auf
Mittelstellung und schließen den Leistungsverstärker (bzw. ein
Mischpult o. ä.) an; mit P1 stellen Sie dann eine verzerrungsfreie
Verstärkung ein und justieren P2 bei Bedarf nach.
Technische Daten
Betriebsspannung............................: 9 ... 15 V =
Stromaufnahme...............................: 2,5 mA;
Eingangsempfindlichkeit ................: ca.0,2 ... 2 mV;
Verstärkung einstellbar...................: 150 ... 1500fach;
Frequenzbereich ..............................: 50 Hz ... 20 kHz.
Abmessungen ..................................: 43 x 35 mm
Achtung!
Bevor Sie mit dem Nachbau beginnen, lesen Sie diese Bauan-
leitung erst einmal bis zum Ende in Ruhe durch, bevor Sie den
Bausatz oder das Gerät in Betrieb nehmen (besonders den Ab-
schnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung!)
und natürlich die Sicherheitshinweise. Sie wissen dann, worauf
es ankommt und was Sie beachten müssen und vermeiden
dadurch von vornherein Fehler, die manchmal nur mit viel Auf-
wand wieder zu beheben sind!
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lich ist. Es empfiehlt sich auch, die Widerstände einheitlich aus-
gerichtet einzulöten (also den goldenen Toleranzring einheitlich
nach rechts bzw. nach unten zeigen zu lassen). Dadurch erleich-
tert man sich schon die Arbeit bei der abschließenden Sichtkon-
trolle.
Nun sollten Sie die fünf Lötstützpunkte einpressen. Da sie ziem-
lich stramm sitzen, kann dazu ein sanfter Nachdruck erforderlich
sein; das passiert daher zu einem frühen Zeitpunkt der Bestü-
ckung, um die übrigen Bauteile zu schonen. Auf jeden Fall müs-
sen Sie diese Stifte mit ausreichender Hitzezufuhr und reichlich
Zinn löten, weil Sie sonst „kalte“ Lötstellen produzieren, die kei-
nen einwandfreien Kontakt geben.
Zweckmäßigerweise setzen Sie das IC auf eine Fassung; im Falle
eines Falles läßt es sich dann ohne weiteres austauschen, ohne
daß man mit dem Lötkolben unnötige Verrenkungen machen
muß (die Markierungskerbe zeigt, wie auch beim IC, nach links). 
Bei den Elkos müssen Sie auf die richtige Einbaulage achten: 
C2 und C5 haben ihren Pluspol links, während er bei C1 nach
oben und bei C3 nach unten zeigt. Bei den gängigen Becher-
Elkos ist der Minuspol durch ein oder mehrere Minuszeichen
kenntlich gemacht; normalerweise hat der andere Anschluß, der
Pluspol, ein längeres „Drahtbein“ als die Minusseite. Bei C4 ist
die Einbaulage beliebig.
Achtung!
Beim Anschluß eines Kondensator-Mikrofons (das R6 erforder-
lich macht) muß C1 entgegen dem Bestückungsplan mit dem
Pluspol nach unten eingelötet werden!
Poti P2 kann statt der angegebenen 47 k
½ auch einen Aufdruck
’50 k
½’ haben; löten Sie es, genauso wie P1, so ein, daß es bün-