C Control PRO-BOT128 + C-Control PRO 128 Unit + Voltcraft® USB programming cable Kit 190406 Manual De Usuario

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© 2008 Conrad Electronic
Highpegel befindet. In der weiteren Verarbeitung im Programm werden die logischen Werte von
einzelnen Eingangsports als 0 ("low") oder -1 ("high") dargestellt. Pins nehmen Werte von 0 oder 1
an, Byteports 0 bis 255.  Ausgangsports können über eine interne Treiberschaltung digitale
Spannungssignale ausgeben. Angeschlossene Schaltungen können einen bestimmten Strom aus
den Ports ziehen (bei High-Pegel) bzw. in diesen speisen (bei Low-Pegel). 
 Den 
 für einen einzelnen Port und für alle Ports in der Summe
beachten. Eine Überschreitung der Maximalwerte kann zur Zerstörung des C-Control Pro Moduls
führen. Nach dem Reset ist zunächst jeder Digitalport als Eingangsport konfiguriert. Über bestimmte
Befehle kann die Datenrichtung umgeschaltet werden. 
 Es ist wichtig, vor der Programmierung die Pinzuordnung von 
 zu studieren, da
wichtige Funktionen der Programmentwicklung (z.B. die USB Schnittstelle des Application Boards)
auf bestimmten Ports liegen. Werden diese Ports umprogrammiert, oder sind die zugehörigen
Jumper auf dem Application Board nicht mehr gesetzt, kann es passieren, daß die
Entwicklungsumgebung keine Programme mehr zum C-Control Pro übertragen kann. Auch Ein- und
Ausgänge der Timer, A/D Wandler, I2C und die serielle Schnittstelle sind mit einigen Port Pins
verbunden.
PLM-Ports 
Es stehen drei Timer für PLM zur Verfügung. Timer_0 mit 8 bit und Timer_1 und Timer_3 mit jeweils
16 bit. Diese können zur D/A-Wandlung, zur Ansteuerung von Servomotoren im Modellbau, oder zur
Ausgabe von Tonfrequenzen benutzt werden. Ein pulslängenmoduliertes Signal hat eine Periode von
N sogenannten "Ticks". Die Dauer eines Ticks ist die Zeitbasis. Setzt man den Ausgabewert eines
PLM-Ports auf X, dann hält dieser für X Ticks einer Periode Highpegel und fällt für den Rest der
Periode auf low. Zur Programmierung der PLM-Kanäle siehe 
Die PLM-Kanäle für Timer_0, Timer_1 und Timer_3 haben unabhängige Zeitbasis und
Periodenlänge. In Anwendungen zur pulsweitenmodulierten Digital-Analogwandlung werden Zeitbasis
und Periodenlänge einmalig eingestellt, und dann nur der Ausgabewert verändert. Die PLM-Ports
sind nach ihren elektrischen Eigenschaften Digitalports. Die technischen Randbedingungen für
Digitalports beachten (max. Strom).
Technische Daten Modul