Gigaset Pro cord-connected VoIP-telephone S30852-H2210-R101 Manual De Usuario
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Los códigos de productos
S30852-H2210-R101
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Web-Konfigurator – Telefon am PC konfigurieren
Gigaset DE900 IP PRO / de / A31008-M2210-R101-2x-19 / web_configurator.fm / 04.11.2010
V
e
rsion 2, 27.0
5
.2010
STUN-Refreshzeit [Sek]
Geben Sie an, in welchen Zeitabständen (Sek.) das Telefon die Registrierung beim
STUN-Server wiederholen soll. Die Wiederholung ist erforderlich, damit der Eintrag
des Telefons in den Tabellen des STUN-Servers erhalten bleibt. Die Wiederholung wird
für alle aktivierten VoIP-Rufnummern durchgeführt. Erfragen Sie die STUN-Refreshzeit
bei Ihrem VoIP-Provider. Voreinstellung: 30 Sek.
STUN-Server wiederholen soll. Die Wiederholung ist erforderlich, damit der Eintrag
des Telefons in den Tabellen des STUN-Servers erhalten bleibt. Die Wiederholung wird
für alle aktivierten VoIP-Rufnummern durchgeführt. Erfragen Sie die STUN-Refreshzeit
bei Ihrem VoIP-Provider. Voreinstellung: 30 Sek.
NAT-Refreshzeit [Sek]
Geben Sie an, in welchen Zeitabständen das Telefon seinen Eintrag in der Routing-
Tabelle des NAT aktualisieren soll. Geben Sie ein Zeitintervall in Sek. an, das etwas klei-
ner als der Session-Timeout des NAT ist. Den für die NAT-Aktualisierung voreingestell-
ten Wert müssen Sie in der Regel nicht ändern. Voreinstellung: 20 Sek.
Tabelle des NAT aktualisieren soll. Geben Sie ein Zeitintervall in Sek. an, das etwas klei-
ner als der Session-Timeout des NAT ist. Den für die NAT-Aktualisierung voreingestell-
ten Wert müssen Sie in der Regel nicht ändern. Voreinstellung: 20 Sek.
Outbound-Proxy-Modus
Geben Sie an, wann der Outbound-Proxy eingesetzt werden soll.
Wenn Sie im Feld Outbound-Server-Adresse nichts angeben, verhält sich das Telefon
unabhängig vom ausgewählten Modus wie bei Nie.
unabhängig vom ausgewählten Modus wie bei Nie.
Outbound-Server-Adresse
Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des Outbound-Proxys Ihres Providers
ein. Bei vielen Providern ist der Outbound-Proxy identisch mit dem SIP-Proxy.
ein. Bei vielen Providern ist der Outbound-Proxy identisch mit dem SIP-Proxy.
Outbound-Proxy-Port
Geben Sie die Nummer des vom Outbound-Proxy verwendeten Kommunikations-
ports ein. Standard-Port: 5060.
ports ein. Standard-Port: 5060.
Automatisches Aushandeln der MFV-Übertragung
Die DTMF-Signalisierung wird z. B. für die Abfrage und Steuerung einiger Netzanrufbe-
antworter über Ziffern-Codes oder für die Fernbedienung des lokalen Anrufbeantwor-
ters benötigt. Wählen Sie, ob die Einstellung automatisch vorgenommen wird. Wenn
Sie Nein wählen, müssen Sie die Einstellung für die DTMF-Übertragung selbst festle-
gen.
antworter über Ziffern-Codes oder für die Fernbedienung des lokalen Anrufbeantwor-
ters benötigt. Wählen Sie, ob die Einstellung automatisch vorgenommen wird. Wenn
Sie Nein wählen, müssen Sie die Einstellung für die DTMF-Übertragung selbst festle-
gen.
Immer
Alle vom Telefon gesendeten Signalisierungs- und Sprachdaten wer-
den an den Outbound-Proxy gesendet.
den an den Outbound-Proxy gesendet.
Automatisch Die vom Telefon gesendeten Daten werden nur an den Outbound-
Proxy gesendet, wenn das Telefon an einen Router mit symmetrischen
NAT oder blockierender Firewall angeschlossen ist. Befindet sich das
Telefon hinter einem asymmetrischen NAT, wird der STUN-Server ver-
wendet. Haben Sie STUN-Server benutzen = Nein gesetzt oder keinen
STUN-Server eingetragen, wird der Outbound-Proxy immer verwendet.
NAT oder blockierender Firewall angeschlossen ist. Befindet sich das
Telefon hinter einem asymmetrischen NAT, wird der STUN-Server ver-
wendet. Haben Sie STUN-Server benutzen = Nein gesetzt oder keinen
STUN-Server eingetragen, wird der Outbound-Proxy immer verwendet.
Nie
Der Outbound-Proxy wird nicht verwendet.