Epson EMP-1815 Manuel D’Utilisation

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Glossar
In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, auf einfache Weise 
dargestellt. Weitere Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen. 
Bildformat
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. HDTV-Bilder haben ein Bildformat von 16:9 und erscheinen gestreckt. 
Das Standardbildformat ist 4:3. 
Component Video
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem Luminanz- und Farbkomponente getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten. 
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal), Pb und Pr (Farbdifferenzsignal) aufgebaut 
sind. 
Composite Video
Ein Videosignal, bei dem Helligkeitssignale und Farbsignale gemischt sind. Dies ist das Signalformat, wie es üblicherweise von 
haushaltsüblichen Videogeräten verwendet wird (NTSC, PAL und SECAM-Formate).
Die im Farbtestbild enthaltenen Trägersignale Y (Luminanzsignal) und Chroma (Farbsignal) werden durch Überlagerung zu einem 
einzigen Signal zusammengefasst.
DHCP
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieses Protokoll weist den am Netzwerk angeschlossenen Geräten automatisch 
eine IP-Adresse
g
 zu.
Dolby Digital
Ein Tonformat, das von Dolby Laboratories entwickelt wurde. Ein normales Stereoformat verwendet 2 Kanäle und zwei Lautsprecher. 
Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1), in dem zusätzlich ein Lautsprecher in der Mitte, zwei Lautsprecher für hinten und einen 
Subwoofer vorhanden sind. 
ESSID
ESS ist eine Abkürzung für Extended Service Set (Enhanced Service Set). ESSID ist eine Identifikationsnummer für Verbindungen im 
Wireless LAN-Netzwerk. Drahtlose Kommunikation ist möglich zwischen Geräten, die mit ESSID korrespondieren.
Gateway-Adresse
Ein Server (Router) zur Kommunikation im Netzwerk (Subnet), aufgeteilt entsprechend der jeweiligen Subnet-Masken.
HDTV
Eine Abkürzung für High-Definition-Television (hochauflösendes Fernsehen), welches folgende Bedingungen erfüllen muss. 
• Eine vertikale Auflösung von 750p oder 1.125i oder größer (p =Progressive
g
, i =Interlace
g
)
• Bildschirm -Bildformat
g
 von 16:9
• Dolby Digital
g
 Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Interlace
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten in feine horizontale Linien aufgeteilt werden, welche auf dem Bildschirm in der Abfolge 
beginnend von links nach rechts und dann von oben nach unten dargestellt werden. Die geraden und die ungeraden Zeilen werden dabei 
abwechselnd dargestellt. 
IP-Adresse
Eine Nummer zur Identifikation eines Computers in einem Netzwerk.
Kontrast
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder 
weicher darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man "Kontrasteinstellung". 
Progressiv
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden. 
SDTV
Eine Abkürzung für Standard-Definition-Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
g
 
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen. 
SNMP
Eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol, ein Protokoll zur Überwachung und Steuerung von Geräten und Computern, 
die über ein TCP/IP-Netzwerk verbunden sind.
SNMP Trap IP-Adresse
Das ist die IP-Adresse
g
, die der Zielcomputer zur Fehlerbenachrichtigung bei SNMP verwendet.