Terratec sixpack praxistips surroundsound Manuel D’Utilisation
SixPack 5.1+ / DMX 6Fire 24/96 Praxistips V0.1
(c) 2002 TerraTec Electronic GmbH , Manfred Dreese
Surround-Sound mit der TerraTec SixPack 5.1+ / SixFire
Eine kleine Einführung in die Welt des Surround-Klanges, ideal für Benutzer der SixPack oder der DMX 6Fire.
1. Allgemeines
zum
„Raumklang“
a. Warum mehr als zwei Lautsprecher?
b. Die
Standards
c. Die einzelnen Lautsprecher
d. Der
DSP
2. Die
Krachmacher
a. Lautsprecher
b. Subwoofer-Systeme
b. Subwoofer-Systeme
c. Plazierung
d. Bodyshaker und sonstige Tuning-Methoden
3. Das Zusammenspiel mit dem PC
a. Woher nehme ich die Sounds?
b. Womit spiele ich das alles ab und welcher Standard ist es dann ?
b. Womit spiele ich das alles ab und welcher Standard ist es dann ?
4. Die richtige „Software“
a. Computerspiele
b. Audio-CDs
c. DVDs
Warum mehr als zwei Lautsprecher ? Die Geschichte des Raumklangs
Warum mehr als zwei Lautsprecher ?
Schon in den frühen 80er Jahren, als der Standard für die digitale Audio-CD entgültig genormt wurde,
wurden die Rufe nach Quadrophonie laut. Dieser Wunsch entsprang unter anderem aus dem Vergleich
der Hörerfahrung eines Life-Konzertes mit dem eher sterilen Ton einer herkömmlichen Stereoanlage, bei
dem der typische Hall, der in einem Konzertsaal oder sogar auf einem Open-Air Festival sehr zur
dem der typische Hall, der in einem Konzertsaal oder sogar auf einem Open-Air Festival sehr zur
Athmosphäre beiträgt, schlichtweg fehlt.
Es gibt tatsächlich einige Audio-CDs, die in Vierkanaltechnik aufgezeichnet worden sind, allerdings
waren zum Genießen damals spezielle Player nötig, die vom Preis nicht zuletzt durch die „audiophile“
Bauweise den Gegenwert mehrerer kompletter Stereoanlagen in sich vereinten. Somit war es klar, daß
Bauweise den Gegenwert mehrerer kompletter Stereoanlagen in sich vereinten. Somit war es klar, daß
es außer einigen „Hardcore“ - Fans nicht viele Freunde für die neuen Geräte, die teilweise nicht einmal
zur herkömmlichen Audio-CD kompatiblel waren, gab. Wer wollte schon ein zweifelhaftes Zweitgerät
ohne Software im Rack stehen haben?
Trotzdem war es für viele HiFi-Fans nicht akzeptabel, auf die entsprechende Ausmalung von hinten zu
verzichten. Zu beeindruckend war die Erfahrung im Kino, wenn bei einer Schießerei die Kugeln durch
verzichten. Zu beeindruckend war die Erfahrung im Kino, wenn bei einer Schießerei die Kugeln durch
gezielte kurze Soundeffekte von hinten durch den Kinosaal schossen oder der letzte Wiederhall eines
von einer Gitarrensaite in die Welt gerufenen Tones das Konzert zur Erinnerung verblassen läßt.
Im Filmbereich, vor allen in Lichtspieltheatern, wurden bereits früher durch zahlreiche Tricks (Kenner
erinnern sich noch an Analog-und Digitalspuren im Lochrand einer Filmrolle) mehr als zwei Audiospuren
erinnern sich noch an Analog-und Digitalspuren im Lochrand einer Filmrolle) mehr als zwei Audiospuren
verwirklicht. Aber obwohl selbst zur VHS-Zeit erhebliches Interesse vorlag, waren diese Techniken in
keiner Weise heimkinotauglich.