Siemens 6ES7810-4CC10-0YA5 SIMATIC S7 STEP7 V5.4 Software SIMATIC STEP 7 V5.4 6ES7810-4CC10-0YA5 Manuel D’Utilisation
Codes de produits
6ES7810-4CC10-0YA5
Vernetzen
von
Stationen
Hardware konfigurieren und Verbindungen projektieren mit STEP 7
A5E00706938-01
11-3
11.3
Regeln zur Netzkonfiguration
Bitte beachten Sie folgende Regeln für die Netzkonfiguration:
Sämtliche Teilnehmer eines Subnetzes müssen eine unterschiedliche
Teilnehmeradresse besitzen.
Teilnehmeradresse besitzen.
CPUs werden mit der Default-Adresse 2 ausgeliefert. Da Sie diese Adresse nur
einmal benutzen dürfen, müssen Sie die voreingestellte Adresse in allen anderen
CPUs ändern.
einmal benutzen dürfen, müssen Sie die voreingestellte Adresse in allen anderen
CPUs ändern.
Für S7-300-Stationen gilt: Bei der Planung der MPI-Adressen für mehrere CPUs
müssen Sie "MPI-Adresslücken" für FMs und CPs mit eigenen MPI-Adressen
vorsehen, um Doppelbelegung von Adressen zu vermeiden.
müssen Sie "MPI-Adresslücken" für FMs und CPs mit eigenen MPI-Adressen
vorsehen, um Doppelbelegung von Adressen zu vermeiden.
Erst wenn sämtliche Baugruppen eines Subnetzes unterschiedliche Adressen
besitzen und Ihr tatsächlicher Aufbau mit der erstellten Netzkonfiguration
übereinstimmt, sollten Sie die Einstellungen über das Netz laden.
besitzen und Ihr tatsächlicher Aufbau mit der erstellten Netzkonfiguration
übereinstimmt, sollten Sie die Einstellungen über das Netz laden.
MPI-Adressvergabe
x Vergeben Sie die MPI-Adressen in aufsteigender Reihenfolge.
x Reservieren Sie die MPI-Adresse 0 für ein PG.
x Bis zu 126 (adressierbare) Teilnehmer können Sie in einem MPI-Subnetz
miteinander verbinden; bis zu 8 Teilnehmer bei einer
Übertragungsgeschwindigkeit von 19,2 kbit/s.
Übertragungsgeschwindigkeit von 19,2 kbit/s.
x Alle MPI-Adressen eines MPI-Subnetzes müssen unterschiedlich sein.
Weitere Regeln zum Aufbau eines Netzes finden Sie in den Handbüchern zum
Aufbauen einer SIMATIC 300 bzw. SIMATIC 400.
Aufbauen einer SIMATIC 300 bzw. SIMATIC 400.
PROFIBUS-Adressvergabe
x Vergeben Sie für jeden DP-Master und jeden DP-Slave im PROFIBUS-Netz
eine eindeutige PROFIBUS-Adresse im Bereich 0 bis 125.
x Vergeben Sie die PROFIBUS-Adressen in aufsteigender Reihenfolge.
x Reservieren Sie die PROFIBUS-Adresse "0" für ein Programmiergerät, das Sie
später für Servicezwecke kurzzeitig an das PROFIBUS-Netz anschließen.