Reely Electric flying model Piper J-3 Cub RtF RtF 955 mm 3388 / 408C4 Fiche De Données

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3388 / 408C4
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b) Überprüfen der Ruderausschläge
Bei korrekter Bauausführung und Sendereinstellung sollten die Ruder (gemessen an der Hinterkante) folgende Aus-
schlagswerte aufweisen:
Höhenruder:
Ca. 12 mm nach oben und unten
Seitenruder:
Ca. 15 mm nach links und rechts
Die Ruderausschläge sind ab Werk voreingestellt bzw. ergeben sich automatisch entsprechend dem Aufbau des
Modells. Bei Bedarf können Sie die Ruderausschläge vergrößern oder verkleinern, indem Sie am Servohebel bzw.
am Ruderhebel andere Anlenkpunkte für die Gestänge wählen.
c) Überprüfen der Motorfunktion
Achtung!
Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige
Gegenstände von der Luftschraube angesaugt werden können. Achten Sie ebenfalls darauf, dass das
Modell bei diesem Test sicher gehalten wird und sich keine Körperteile im Dreh- und Gefahrenbereich
des Propellers befinden.
• Nehmen Sie zunächst den Sender und anschließend das Modell in Betrieb.
• Schieben Sie den Bedienhebel für die Motorfunktion (siehe Bild 3, Pos. 12) in die unterste Position (Motor aus).
• Betätigen Sie nun den Freigabetaster für die Motorfunktion (siehe Bild 7a, Pos. 6).
• Wenn der Bedienhebel für die Motorfunktion langsam nach oben geschoben wird, läuft der Propeller an und erhöht
die Drehzahl in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienhebels.
Die max. Drehzahl ist dann erreicht, wenn sich der Bedienhebel am oberen Anschlag befindet.
Führen Sie einen kurzen Motortest durch und überprüfen dabei den Rundlauf des Propellers und des Propeller-
mitnehmers.
d) Überprüfen des Schwerpunkts
• Der Schwerpunkt des Modells ist konstruktionsbedingt
fest vorgegeben und liegt etwa 55 mm hinter der
Tragflächenvorderkante.
Wenn das Modell in diesem Abstand rechts und links
vom Rumpf unten an der Tragfläche angehoben wird,
sollte es sich in der Waage befinden bzw. die Nase leicht
nach unten nehmen.
• Durch Zugabe von Bleigewichten an der Rumpfspitze
oder am Rumpfheck kann der Schwerpunkt gegebenen-
falls verlagert werden.
Bild 21