ConiuGo 700100460 CONIUGO SPEED MODEM / SERIAL LINK 700100460 Fiche De Données
Codes de produits
700100460
www.coniugo.de
ConiuGo GmbH
hit@coniugo.de
Gesellschaft für Telekommunikation
Berliner Str. 4a, 16540 Hohen Neuendorf
Tel: 03303-409 639, Fax: 03303-409 691
Datenblatt
GSM Speed Modem
Bestellnummer: 700100460
Modems dienen zur drahtlosen Übertragung von Daten aus dezentralen Steuerungen oder anderen intelligenten Endgerä-
ten im Feld. Der Betrieb von regional weitverteilten Objekten kann somit unabhängig vom Festnetz gemanagt werden - das
erspart Kosten für Servicefahrten, optimiert Anlagenlaufzeiten und steigert die Effizienz von Prozessen!
Doch die Mobilfunk-Anbieter sind sich einig: die CSD-Einwahl soll mittelfristig abgekündigt werden und „Noch-Anwender“
befürchten, dass die komplette Hardware durch eine andere Kommunikationslösung ersetzt werden muss.
ten im Feld. Der Betrieb von regional weitverteilten Objekten kann somit unabhängig vom Festnetz gemanagt werden - das
erspart Kosten für Servicefahrten, optimiert Anlagenlaufzeiten und steigert die Effizienz von Prozessen!
Doch die Mobilfunk-Anbieter sind sich einig: die CSD-Einwahl soll mittelfristig abgekündigt werden und „Noch-Anwender“
befürchten, dass die komplette Hardware durch eine andere Kommunikationslösung ersetzt werden muss.
Mit dem GSM Speed Modem können Sie Ihre Hardware weiter nutzen!
Das Modem wählt in der bekannten Art und Weise mit einer Telefonnummer
und dem Befehl „atdt“ den Partner an. Das dort vorhandene Modem meldet
den eingehenden Ruf mit einem „Ring“ und der Ruf wird entweder automatisch
oder mit dem Befehl „ata“ angenommen. Ein „Connect“ auf beiden Seiten
schließt den Verbindungsaufbau ab.
Die Besonderheit des GSM Speed Modems besteht darin, dass dieses Mo-
dem zwar das übliche Einwahlverfahren benutzt, tatsächlich aber den Daten-
kanal über eine GPRS-Datenverbindung realisiert. Der Nutzer kombiniert also
die gewohnten Vorteile des Einwahlverfahrens mit den hohen Datenraten, die
bei GPRS möglich sind und den bei GPRS bekanntermaßen niedrigen Kosten.
und dem Befehl „atdt“ den Partner an. Das dort vorhandene Modem meldet
den eingehenden Ruf mit einem „Ring“ und der Ruf wird entweder automatisch
oder mit dem Befehl „ata“ angenommen. Ein „Connect“ auf beiden Seiten
schließt den Verbindungsaufbau ab.
Die Besonderheit des GSM Speed Modems besteht darin, dass dieses Mo-
dem zwar das übliche Einwahlverfahren benutzt, tatsächlich aber den Daten-
kanal über eine GPRS-Datenverbindung realisiert. Der Nutzer kombiniert also
die gewohnten Vorteile des Einwahlverfahrens mit den hohen Datenraten, die
bei GPRS möglich sind und den bei GPRS bekanntermaßen niedrigen Kosten.
Der Anwender hat 2 Möglichkeiten:
a) Bei üblichen SIM-Karten mit einer vom Provider vergebenen temporären IP-Adresse meldet sich jedes Modem bei ei-
nem Vermittlungsserver an. Das Ausgangsmodem fragt bei zukünftigen Verbindungen die aktuelle IP-Adresse ab und
stellt dann die Verbindung zum Partnermodem her.
stellt dann die Verbindung zum Partnermodem her.
b) Einfacher und professioneller geht es mit SIM-Karten, die über eine feste IP-Adresse verfügen (fixed IP-SIM). Hier wird
kein Vermittlungsserver benötigt, da für jedes Modem ein exklusiv geschützter IP-Adressraum verwendet wird.
Technische Daten:
•
Übertragungsraten von bis zu 57.600 bit/s bei Einwahlverfahren im GSM-Netz
•
integrierte serielle Schnittstelle RS232
•
mit allen deutschen Mobilfunkanbietern verwendbar
•
unterstützt auch Quadband (850, 900, 1800, 1900 Mhz)
•
GPRS Multislot class 10 (4 Down; 2 Up, 5 Total)
•
Netzversorgung 4,5-9V DC, 200mA / 2000mA Impuls-Strombedarf
•
-30C bis +60C Betriebstemperatur
•
Abmessungen (L x H x B) in mm: 80 x 76 x 26
Auch Software, die über eine Modemverbindung einen Fernzugriff ausführen soll, kann das GSM Speed Modem wie ein
ganz normales Modem benutzen und sich auf das Gerät im Fernzugriff einwählen.
ganz normales Modem benutzen und sich auf das Gerät im Fernzugriff einwählen.
GSM Speed Modem