Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 12 33020 Fiche De Données
Codes de produits
33020
296 Programmierbeispiel - Verwenden von Flugphasen
Verwenden von Flugphasen
Innerhalb eines jeden Modellspeichers können bis zu
7 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit von-
einander unabhängigen Einstellungen programmiert
werden.
Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter
oder eine Schalterkombination aufgerufen werden. In
einfachster Weise lässt sich so zwischen unterschied-
lichen Einstellungen, die für verschiedene Flugzu-
stände, wie z. B. «normal», «Thermik», «Speed»,
«Strecke» usw. programmiert sind, bequem während
des Fluges umschalten. Über die Flugphasenpro-
grammierung können Sie aber auch einfach nur leicht
modifizierte Änderungen, z. B. von Mischern, im Fluge
durch einfaches Umschalten ausprobieren, um die für
das jeweilige Modell optimalen Einstellungen leichter
zu finden.
Als Besitzer einer
7 verschiedene Flugphasen (Flugzustände) mit von-
einander unabhängigen Einstellungen programmiert
werden.
Jede dieser Flugphasen kann über einen Schalter
oder eine Schalterkombination aufgerufen werden. In
einfachster Weise lässt sich so zwischen unterschied-
lichen Einstellungen, die für verschiedene Flugzu-
stände, wie z. B. «normal», «Thermik», «Speed»,
«Strecke» usw. programmiert sind, bequem während
des Fluges umschalten. Über die Flugphasenpro-
grammierung können Sie aber auch einfach nur leicht
modifizierte Änderungen, z. B. von Mischern, im Fluge
durch einfaches Umschalten ausprobieren, um die für
das jeweilige Modell optimalen Einstellungen leichter
zu finden.
Als Besitzer einer
mc-20
HoTT bzw. einer
mc-
12
HoTT oder
mc-16
HoTT mit nachträglich frei-
geschalteter Option »Knüppeleinstellung« sollten
Sie sich jedoch noch vor Beginn der eigentlichen
Programmierung von Flugphasen Gedanken darü-
ber machen, ob die digitiale Trimmung von Quer,
Höhe und Seite – wie standardmäßig vorgegeben – je
„PH(ase)“ – also in jeder Flugphase individuell ein-
stellbar – oder wahlweise „GL(obal)“ – also in allen
Flugphasen gleichermaßen – wirken soll.
Entscheiden Sie sich z. B. für eine globale Trimmung
des Seitenruders, dann wechseln Sie in das Menü …
Sie sich jedoch noch vor Beginn der eigentlichen
Programmierung von Flugphasen Gedanken darü-
ber machen, ob die digitiale Trimmung von Quer,
Höhe und Seite – wie standardmäßig vorgegeben – je
„PH(ase)“ – also in jeder Flugphase individuell ein-
stellbar – oder wahlweise „GL(obal)“ – also in allen
Flugphasen gleichermaßen – wirken soll.
Entscheiden Sie sich z. B. für eine globale Trimmung
des Seitenruders, dann wechseln Sie in das Menü …
»Knüppeleinstellung«
… und ändern die Standardvorgabe „PH“ entspre-
chend ab.
Ähnliches gilt bei dieser Gelegenheit für die Anzahl
der Trimmschritte in der Spalte „Trimmschr.“:
chend ab.
Ähnliches gilt bei dieser Gelegenheit für die Anzahl
der Trimmschritte in der Spalte „Trimmschr.“:
K1
QR
HR
Tr
+
Zeit
4
4
4
0.0s
0.0s
0.0s
4
0.0s
SR
0.0s
0.0s
0.0s
0.0s
GL
PH
PH
GL
St
Beispiel 1 …
… in Fortführung der bisherigen Programmierung
eines Elektroseglers mit 2 Querruderservos.
eines Elektroseglers mit 2 Querruderservos.
QR
QR
HR
SR
Die Steuerung des E-Antriebs erfolgt unabhängig
vom K1-Steuerknüppel mit einem der beiden seit-
lichen Proportional-Drehschieber oder einem der bei-
den standardmäßig auf den beiden Schalterboards
montierten 3-Stufen-Schalter. Angeschlossen ist der
Motorsteller entsprechend den ab Seite 284 beschrie-
benen und dieser Fortführung zugrunde liegenden
Beispielen 1 bzw. 2 an Empfängerausgang 8. Im
Menü »Modelltyp« wurde deshalb in der Zeile „Motor
an K1“ „kein“ gewählt, was u. a. zur Folge hat, dass
nicht nur die Spalte „Motor“ im Menü »Phasenein-
stellung« ausgeblendet ist, sondern auch das Unter-
menü „Brems einstellungen“ des »Flächenmischer«-
Menüs uneingeschränkt zur Verfügung steht.
vom K1-Steuerknüppel mit einem der beiden seit-
lichen Proportional-Drehschieber oder einem der bei-
den standardmäßig auf den beiden Schalterboards
montierten 3-Stufen-Schalter. Angeschlossen ist der
Motorsteller entsprechend den ab Seite 284 beschrie-
benen und dieser Fortführung zugrunde liegenden
Beispielen 1 bzw. 2 an Empfängerausgang 8. Im
Menü »Modelltyp« wurde deshalb in der Zeile „Motor
an K1“ „kein“ gewählt, was u. a. zur Folge hat, dass
nicht nur die Spalte „Motor“ im Menü »Phasenein-
stellung« ausgeblendet ist, sondern auch das Unter-
menü „Brems einstellungen“ des »Flächenmischer«-
Menüs uneingeschränkt zur Verfügung steht.
1. Schritt
»Phaseneinstellung«
Pha1
Pha2
Pha3
Name
Ph.Uhr
Pha4
Pha5
–
–
normal
Thermik
Speed
–
–
Start
Zunächst werden eine oder mehrere Flugphasen mit
einer für den jeweiligen Flugzustand spezifischen
Bezeichnung („Name“) versehen. Diese Bezeichnung
hat keinerlei Einfluss auf die Programmierung des
Senders, sondern dient ausschließlich der besseren
Unterscheidung der einzelnen Flugphasen und wird
später in allen flugphasenabhängigen Menüs sowie in
der Grundanzeige angezeigt.
Die Auswahl der jeweiligen Zeile, eines Namens und
das Einstellen der Umschaltzeit erfolgt, wie inzwi-
schen „gewohnt“, durch Drücken der entsprechenden
Taste(n) der beiden Vier-Wege-Tasten.
einer für den jeweiligen Flugzustand spezifischen
Bezeichnung („Name“) versehen. Diese Bezeichnung
hat keinerlei Einfluss auf die Programmierung des
Senders, sondern dient ausschließlich der besseren
Unterscheidung der einzelnen Flugphasen und wird
später in allen flugphasenabhängigen Menüs sowie in
der Grundanzeige angezeigt.
Die Auswahl der jeweiligen Zeile, eines Namens und
das Einstellen der Umschaltzeit erfolgt, wie inzwi-
schen „gewohnt“, durch Drücken der entsprechenden
Taste(n) der beiden Vier-Wege-Tasten.
Hinweis:
Mit Ausnahme der Phase 1, welcher immer der Name
«normal» zugeordnet werden sollte, da sie immer
dann aktiv ist, wenn die Flugphasen deaktiviert sind,
ist es völlig belanglos, welcher Phase welcher Name
zugeordnet wird!
Mit Ausnahme der Phase 1, welcher immer der Name
«normal» zugeordnet werden sollte, da sie immer
dann aktiv ist, wenn die Flugphasen deaktiviert sind,
ist es völlig belanglos, welcher Phase welcher Name
zugeordnet wird!
Im Alltag eines Modellfliegers reichen meistens drei,
maximal vier Flugphasen völlig aus:
maximal vier Flugphasen völlig aus:
„Start“ mit den Steigflugeinstellungen
•
„Thermik“ für das „Obenbleiben“,
•
„normal“ für normale Bedingungen und
•
„Speed“ als Schnellgang.
•
In der Spalte „Um.Zeit“ (Umschaltzeit) …