Graupner Hendheld RC 2.4 GHz No. of channels: 12 33124 Fiche De Données
Codes de produits
33124
171
Programmbeschreibung - Helikoptermischer | Hubschraubermodell
Richtung des Hauptrotor-Drehsinnes zu fliegen oder es
ist bei stärkerem Wind mit entsprechend großem Heck-
rotorausschlag quer zum Wind zu schweben. Stellen Sie
den Mischwert so ein, dass sich die Systemdrehzahl
nicht verringert.
ist bei stärkerem Wind mit entsprechend großem Heck-
rotorausschlag quer zum Wind zu schweben. Stellen Sie
den Mischwert so ein, dass sich die Systemdrehzahl
nicht verringert.
Roll Gas und Nick Gas
K1
Heck
Heck
0%
Roll
0%
Gas
Gas
SEL
Roll
Heck
Nick
Gas
0%
0%
normal
Nicht nur eine Pitchvergrößerung erfordert eine entspre-
chende Gasmitnahme, sondern auch große zyklische
Steuerbewegungen, d. h. das Kippen der Taumelscheibe
in eine beliebige Richtung. Im Programm der
chende Gasmitnahme, sondern auch große zyklische
Steuerbewegungen, d. h. das Kippen der Taumelscheibe
in eine beliebige Richtung. Im Programm der
mx-20
HoTT kann die Gasmitnahme für die Roll- und Nick-
Steuerung getrennt angepasst werden.
Vorteile ergeben sich vor allem im Kunstflug, z. B. beim
Fliegen von Rollen, wo mit mittleren Kollektivpitchwer-
ten, bei denen der Vergaser nur etwa zur Hälfte geöffnet
ist, zyklische Steuerausschläge eingesteuert werden,
die eine wesentlich höhere Motorleistung erfordern.
Der Mischwert kann zwischen 0 und +100 % variiert
werden. Die richtige Mischrichtung wird automatisch
berücksichtigt.
Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder
der rechten Touch-Taste (
Steuerung getrennt angepasst werden.
Vorteile ergeben sich vor allem im Kunstflug, z. B. beim
Fliegen von Rollen, wo mit mittleren Kollektivpitchwer-
ten, bei denen der Vergaser nur etwa zur Hälfte geöffnet
ist, zyklische Steuerausschläge eingesteuert werden,
die eine wesentlich höhere Motorleistung erfordern.
Der Mischwert kann zwischen 0 und +100 % variiert
werden. Die richtige Mischrichtung wird automatisch
berücksichtigt.
Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder
der rechten Touch-Taste (
CLEAR) setzt im aktiven
(inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf 0 %
zurück.
In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer
automatisch abgeschaltet.
zurück.
In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer
automatisch abgeschaltet.
Heckrotor Gas
K1
K1
Pitch
Gas
Heck
Heck
0%
Roll
0%
Gas
Gas
SEL
normal
Über den Heckrotor, der normalerweise das Drehmo-
ment des Hauptrotors auf den Rumpf kompensiert,
erfolgt auch die Steuerung des Hubschraubers um die
Hochachse. Die Erhöhung des Heckrotorschubes erfor-
dert eine entsprechende Anpassung der Motorleistung,
um die Systemdrehzahl konstant zu halten.
In diesem Mischer wird die Gasmitnahme durch den
Heckrotor eingestellt. Diese Gasmitnahme erfolgt nur
einseitig nach der Seite, bei der der Heckrotorschub
vergrößert wird. Der Einstellbereich beträgt demzufolge
0 bis +100 %. Die Richtung ist abhängig vom Drehsinn
des Hauptrotors (links oder rechts), der seinerseits im
Menü »
ment des Hauptrotors auf den Rumpf kompensiert,
erfolgt auch die Steuerung des Hubschraubers um die
Hochachse. Die Erhöhung des Heckrotorschubes erfor-
dert eine entsprechende Anpassung der Motorleistung,
um die Systemdrehzahl konstant zu halten.
In diesem Mischer wird die Gasmitnahme durch den
Heckrotor eingestellt. Diese Gasmitnahme erfolgt nur
einseitig nach der Seite, bei der der Heckrotorschub
vergrößert wird. Der Einstellbereich beträgt demzufolge
0 bis +100 %. Die Richtung ist abhängig vom Drehsinn
des Hauptrotors (links oder rechts), der seinerseits im
Menü »
Helikoptertyp« richtig vorgegeben sein muss.
Bei linksdrehenden Systemen erfolgt die Gasmitnahme
bei Bewegung des Heckrotorsteuerknüppels nach links,
bei rechtsdrehenden Hauptrotoren entsprechend nach
rechts.
Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder
der rechten Touch-Taste (
bei Bewegung des Heckrotorsteuerknüppels nach links,
bei rechtsdrehenden Hauptrotoren entsprechend nach
rechts.
Gleichzeitiges Antippen der Tasten oder
der rechten Touch-Taste (
CLEAR) setzt im aktiven
(inversen) Feld einen geänderten Wert wieder auf 0 %
zurück.
In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer
automatisch abgeschaltet.
zurück.
In der Autorotationsflugphase wird dieser Mischer
automatisch abgeschaltet.
Einstellhinweise:
Um den Mischwert optimal einstellen zu können, sind
entweder mehrere schnelle Pirouetten entgegen der
Um den Mischwert optimal einstellen zu können, sind
entweder mehrere schnelle Pirouetten entgegen der
Roll Heckrotor und Nick Heckrotor
0%
Roll
0%
Gas
SEL
Roll
Heck
Nick
Gas
0%
0%
0%
Nick
Heck
Kreiselausblend.
normal
Nicht nur eine Pitchvergrößerung erfordert einen ent-
sprechenden Drehmomentausgleich über den Heckro-
tor, sondern auch große zyklische Steuerbewegungen,
wie das Kippen der Taumelscheibe in eine beliebige
Richtung. Das Programm der
sprechenden Drehmomentausgleich über den Heckro-
tor, sondern auch große zyklische Steuerbewegungen,
wie das Kippen der Taumelscheibe in eine beliebige
Richtung. Das Programm der
mx-20 HoTT sieht auch
hier eine für beide Kippbewegungen (Roll und Nick)
getrennte Einstellmöglichkeit vor.
Vor allem im extremen Kunstflug mit sehr großen Aus-
schlägen in der Nick-Steuerung, z. B. „Bo-Turn“ (senk-
rechtes Hochziehen und Überkippen um die Nickachse)
und enge Loopings, führt das bei diesen Flügen nicht
kompensierte Drehmoment dazu, dass sich das Modell
in der Figur mehr oder weniger stark um die Hochachse
dreht. Das Flugbild wird negativ beeinflusst.
Diese beiden Mischer ermöglichen einen statischen
Drehmomentausgleich in Abhängigkeit vom Kippen der
Taumelscheibe in irgendeine Richtung. Die Mischer
arbeiten dabei derart, dass sie ausgehend von der
Mittelstellung der Roll- und Nick-Steuerknüppel den
Heckrotorschub immer vergrößern, also unabhängig von
der Steuerrichtung immer einen Heckrotorausschlag in
die gleiche Richtung bewirken.
Der Mischwert kann zwischen 0 und +100 % variiert
werden.
Die Richtung der Beimischung wird automatisch durch
die Festlegung der Hauptrotordrehrichtung im Menü
getrennte Einstellmöglichkeit vor.
Vor allem im extremen Kunstflug mit sehr großen Aus-
schlägen in der Nick-Steuerung, z. B. „Bo-Turn“ (senk-
rechtes Hochziehen und Überkippen um die Nickachse)
und enge Loopings, führt das bei diesen Flügen nicht
kompensierte Drehmoment dazu, dass sich das Modell
in der Figur mehr oder weniger stark um die Hochachse
dreht. Das Flugbild wird negativ beeinflusst.
Diese beiden Mischer ermöglichen einen statischen
Drehmomentausgleich in Abhängigkeit vom Kippen der
Taumelscheibe in irgendeine Richtung. Die Mischer
arbeiten dabei derart, dass sie ausgehend von der
Mittelstellung der Roll- und Nick-Steuerknüppel den
Heckrotorschub immer vergrößern, also unabhängig von
der Steuerrichtung immer einen Heckrotorausschlag in
die gleiche Richtung bewirken.
Der Mischwert kann zwischen 0 und +100 % variiert
werden.
Die Richtung der Beimischung wird automatisch durch
die Festlegung der Hauptrotordrehrichtung im Menü