Kaiser Nienhaus 336000 Fiche De Données

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Grenzwertschalter für Regen, 
Beschattung, Dämmerung und Wind;
mit passenden Sensoren
Einbau- und
Bedienungsanleitung
Die Vorortsteuerungen
Die Gruppen- und Zentralsteuerung
Gruppe
Zentralsteuerung
.
Regen, Wind und Sonne
Sicherheitsrelevante Ansteuerungen
Dauersignal an den Nebenstelleneingängen
Ansteuerungen ohne Sicherheitsanforderung
kurze Ansteuerimpulse auf die Vororteingänge gelegt
Je ein UMS 5 steuert einen Antrieb über die Ausgänge 14 und 24.
Die Ansteuerung erfolgt an den Vororteingängen (VA und VZ) mit
herkömmlichen Doppeltastern. Die gegenseitige Verriegelung
der Laufrichtungen, sowie eine Laufzeitbegrenzung, wird durch
das UMS 5 sichergestellt.
Es können mehrere UMS 5 an ihren Nebenstelleneingängen (NA
und NZ) durch einfaches Parallelschalten zusammengefasst
werden. Durch Vorschalten einer weiteren Steuerung können
diese Geräte gemeinsam betätigt werden.
Eine sogenannte
ist entstanden.
Auch die Gruppensteuerungen können wieder nach diesem
Schema zusammengefasst werden, um wiederum gemeinsam
von einer vorangestellten Steuerung betätigt zu werden.
Diese weitere Zusammenfassung wird als
bezeichnet
Der Anschluss der verschiedenen Grenzwertschalter erfolgt
über die Eingänge VA/VZ bzw. NA/NZ an der Zentralsteuerung.
durch Regen oder Wind
müssen als
an-
liegen. Die Anlage bleibt dadurch gesperrt und ist somit gegen
versehentliche Fehlbedienungen optimal geschützt.
wie z.B. für
eine Beschattungs- oder Dämmerungsautomatik werden als
.
Die Anlage bleibt dadurch für den Anwender auf der Vorortebene
immer voll bedienbar.
Kombinieren�von�Grenzwertschaltern�und AUF/ZU-Steuerung�UMS�5�/�UMS�U5
Das Anlagenkonzept:
Zentralsteuerung
Das�Zentralsteuergerät�wird
durch�Taster�und�beliebige
Grenzwertschalter�angesteuert
Grenzwertschalter
für�Regen,�Dämmerung,
Beschattung�oder�Wind
Gruppen-
steuerungen
Gruppen�werden�vom
Zentralsteuergerät
und�durch�Taster
angesteuert
Vorortsteuerungen
Die einzelnen Vorortsteuerungen werden durch die
Gruppensteuerungen�und�durch�eigene�Taster�angesteuert
M
M
M
M
M
M
M
M
M
GSR�2
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
1~
M
N
PE
L
N
L
N
Auf
Zu
Zu
Auf
Gruppe�2
1~
M
N
PE
L
N
L
N
Auf
Zu
Zu
Auf
Zentral
Auf
Zu
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
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L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
1~
M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
1~
M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
13
24
14
N
GSD�2
Gruppe�1
Vorort
Vorort
L
S1 S2
11 14
N
L
S1 S2
zu�weiteren
Gruppen
Mode
GSW�2
Mode
2s
hold
Vorort
Gruppe�2
Vorort
Mode:
GM/GJ
UMS�5
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
SL 1
SW�1
Dämmerung
Wind
GSD�2
GSB�2
GSW�2
Anschlussbeispiel:�UMS�5�/�UMS�U5�als�Zentral-�und�Gruppensteuerung�mit�Wind�und�Dämmerungsautomatik
Die�Betriebsarten�des�UMS�5:
M
= Motorsteuerung�-�Vorortbetrieb
J
= Jalousiesteuerung�-�Vorortbetrieb
GM = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Motorsteuerung
GJ = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Jalousiesteuerung
Z
= Motorsteuerung�mit�impulsgesteuertem�Zentralbetrieb
an�NA und�NZ�(abwärtskompatibel�zu�UMS�4)
In�den�Gruppen/Zentralbetriebsarten�GM�und�GJ�findet�keine�Laufzeitbegrenzung
an�den�Nebenstelleneingängen�statt.�Somit�bleiben�bei�einer�Daueransteuerung
am�Gruppen/Zentralsteuergerät�(z.B.�durch�Wind)�die�Eingänge�VA und�VZ�der
untergeordneten�Vorortsteuerungen�gesperrt.�Eine�sichere�Laufzeitbegrenzung
(Motorschutz)�ergibt�sich�durch�die�eingestellte�Laufzeit�der�Vorortsteuerungen.
Lichtsensor
Windsensor
Die�Eingänge�des�UMS�5:
VA = Vororteingang�- AUF
VZ = Vororteingang�-�ZU
NA = Nebenstelleneingang�- AUF
NZ = Nebenstelleneingang�-�ZU
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
05/2006
Die Vorortsteuerungen
Die Gruppen- und Zentralsteuerung
Gruppe
Zentralsteuerung
.
Regen, Wind und Sonne
Sicherheitsrelevante Ansteuerungen
Dauersignal an den Nebenstelleneingängen
Ansteuerungen ohne Sicherheitsanforderung
kurze Ansteuerimpulse auf die Vororteingänge gelegt
Je ein UMS 5 steuert einen Antrieb über die Ausgänge 14 und 24.
Die Ansteuerung erfolgt an den Vororteingängen (VA und VZ) mit
herkömmlichen Doppeltastern. Die gegenseitige Verriegelung
der Laufrichtungen, sowie eine Laufzeitbegrenzung, wird durch
das UMS 5 sichergestellt.
Es können mehrere UMS 5 an ihren Nebenstelleneingängen (NA
und NZ) durch einfaches Parallelschalten zusammengefasst
werden. Durch Vorschalten einer weiteren Steuerung können
diese Geräte gemeinsam betätigt werden.
Eine sogenannte
ist entstanden.
Auch die Gruppensteuerungen können wieder nach diesem
Schema zusammengefasst werden, um wiederum gemeinsam
von einer vorangestellten Steuerung betätigt zu werden.
Diese weitere Zusammenfassung wird als
bezeichnet
Der Anschluss der verschiedenen Grenzwertschalter erfolgt
über die Eingänge VA/VZ bzw. NA/NZ an der Zentralsteuerung.
durch Regen oder Wind
müssen als
an-
liegen. Die Anlage bleibt dadurch gesperrt und ist somit gegen
versehentliche Fehlbedienungen optimal geschützt.
wie z.B. für
eine Beschattungs- oder Dämmerungsautomatik werden als
.
Die Anlage bleibt dadurch für den Anwender auf der Vorortebene
immer voll bedienbar.
Kombinieren�von�Grenzwertschaltern�und AUF/ZU-Steuerung�UMS�5�/�UMS�U5
Das Anlagenkonzept:
Zentralsteuerung
Das�Zentralsteuergerät�wird
durch�Taster�und�beliebige
Grenzwertschalter�angesteuert
Grenzwertschalter
für�Regen,�Dämmerung,
Beschattung�oder�Wind
Gruppen-
steuerungen
Gruppen�werden�vom
Zentralsteuergerät
und�durch�Taster
angesteuert
Vorortsteuerungen
Die einzelnen Vorortsteuerungen werden durch die
Gruppensteuerungen�und�durch�eigene�Taster�angesteuert
M
M
M
M
M
M
M
M
M
GSR�2
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
1~
M
N
PE
L
N
L
N
Auf
Zu
Zu
Auf
Gruppe�2
1~
M
N
PE
L
N
L
N
Auf
Zu
Zu
Auf
Zentral
Auf
Zu
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
1~
M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
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N
L
1~
M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
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N
L
13
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14
N
GSD�2
Gruppe�1
Vorort
Vorort
L
S1 S2
11 14
N
L
S1 S2
zu�weiteren
Gruppen
Mode
GSW�2
Mode
2s
hold
Vorort
Gruppe�2
Vorort
Mode:
GM/GJ
UMS�5
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
SL 1
SW�1
Dämmerung
Wind
GSD�2
GSB�2
GSW�2
Anschlussbeispiel:�UMS�5�/�UMS�U5�als�Zentral-�und�Gruppensteuerung�mit�Wind�und�Dämmerungsautomatik
Die�Betriebsarten�des�UMS�5:
M
= Motorsteuerung�-�Vorortbetrieb
J
= Jalousiesteuerung�-�Vorortbetrieb
GM = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Motorsteuerung
GJ = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Jalousiesteuerung
Z
= Motorsteuerung�mit�impulsgesteuertem�Zentralbetrieb
an�NA und�NZ�(abwärtskompatibel�zu�UMS�4)
In�den�Gruppen/Zentralbetriebsarten�GM�und�GJ�findet�keine�Laufzeitbegrenzung
an�den�Nebenstelleneingängen�statt.�Somit�bleiben�bei�einer�Daueransteuerung
am�Gruppen/Zentralsteuergerät�(z.B.�durch�Wind)�die�Eingänge�VA und�VZ�der
untergeordneten�Vorortsteuerungen�gesperrt.�Eine�sichere�Laufzeitbegrenzung
(Motorschutz)�ergibt�sich�durch�die�eingestellte�Laufzeit�der�Vorortsteuerungen.
Lichtsensor
Windsensor
Die�Eingänge�des�UMS�5:
VA = Vororteingang�- AUF
VZ = Vororteingang�-�ZU
NA = Nebenstelleneingang�- AUF
NZ = Nebenstelleneingang�-�ZU
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
05/2006
Die Vorortsteuerungen
Die Gruppen- und Zentralsteuerung
Gruppe
Zentralsteuerung
.
Regen, Wind und Sonne
Sicherheitsrelevante Ansteuerungen
Dauersignal an den Nebenstelleneingängen
Ansteuerungen ohne Sicherheitsanforderung
kurze Ansteuerimpulse auf die Vororteingänge gelegt
Je ein UMS 5 steuert einen Antrieb über die Ausgänge 14 und 24.
Die Ansteuerung erfolgt an den Vororteingängen (VA und VZ) mit
herkömmlichen Doppeltastern. Die gegenseitige Verriegelung
der Laufrichtungen, sowie eine Laufzeitbegrenzung, wird durch
das UMS 5 sichergestellt.
Es können mehrere UMS 5 an ihren Nebenstelleneingängen (NA
und NZ) durch einfaches Parallelschalten zusammengefasst
werden. Durch Vorschalten einer weiteren Steuerung können
diese Geräte gemeinsam betätigt werden.
Eine sogenannte
ist entstanden.
Auch die Gruppensteuerungen können wieder nach diesem
Schema zusammengefasst werden, um wiederum gemeinsam
von einer vorangestellten Steuerung betätigt zu werden.
Diese weitere Zusammenfassung wird als
bezeichnet
Der Anschluss der verschiedenen Grenzwertschalter erfolgt
über die Eingänge VA/VZ bzw. NA/NZ an der Zentralsteuerung.
durch Regen oder Wind
müssen als
an-
liegen. Die Anlage bleibt dadurch gesperrt und ist somit gegen
versehentliche Fehlbedienungen optimal geschützt.
wie z.B. für
eine Beschattungs- oder Dämmerungsautomatik werden als
.
Die Anlage bleibt dadurch für den Anwender auf der Vorortebene
immer voll bedienbar.
Kombinieren�von�Grenzwertschaltern�und AUF/ZU-Steuerung�UMS�5�/�UMS�U5
Das Anlagenkonzept:
Zentralsteuerung
Das�Zentralsteuergerät�wird
durch�Taster�und�beliebige
Grenzwertschalter�angesteuert
Grenzwertschalter
für�Regen,�Dämmerung,
Beschattung�oder�Wind
Gruppen-
steuerungen
Gruppen�werden�vom
Zentralsteuergerät
und�durch�Taster
angesteuert
Vorortsteuerungen
Die einzelnen Vorortsteuerungen werden durch die
Gruppensteuerungen�und�durch�eigene�Taster�angesteuert
M
M
M
M
M
M
M
M
M
GSR�2
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
1~
M
N
PE
L
N
L
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Auf
Zu
Zu
Auf
Gruppe�2
1~
M
N
PE
L
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L
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Auf
Zu
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Auf
Zentral
Auf
Zu
NA NZ
VA VZ
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L
NA NZ
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NA NZ
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NA NZ
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L
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M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
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24
N
L
1~
M
N
PE
Zu
Auf
NA NZ
VA VZ
13
14
24
N
L
13
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N
GSD�2
Gruppe�1
Vorort
Vorort
L
S1 S2
11 14
N
L
S1 S2
zu�weiteren
Gruppen
Mode
GSW�2
Mode
2s
hold
Vorort
Gruppe�2
Vorort
Mode:
GM/GJ
UMS�5
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
Mode:
GM/GJ
Mode:
M/J
Mode:
M/J
SL 1
SW�1
Dämmerung
Wind
GSD�2
GSB�2
GSW�2
Anschlussbeispiel:�UMS�5�/�UMS�U5�als�Zentral-�und�Gruppensteuerung�mit�Wind�und�Dämmerungsautomatik
Die�Betriebsarten�des�UMS�5:
M
= Motorsteuerung�-�Vorortbetrieb
J
= Jalousiesteuerung�-�Vorortbetrieb
GM = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Motorsteuerung
GJ = Gruppen/Zentralsteuergerät�für�die�Jalousiesteuerung
Z
= Motorsteuerung�mit�impulsgesteuertem�Zentralbetrieb
an�NA und�NZ�(abwärtskompatibel�zu�UMS�4)
In�den�Gruppen/Zentralbetriebsarten�GM�und�GJ�findet�keine�Laufzeitbegrenzung
an�den�Nebenstelleneingängen�statt.�Somit�bleiben�bei�einer�Daueransteuerung
am�Gruppen/Zentralsteuergerät�(z.B.�durch�Wind)�die�Eingänge�VA und�VZ�der
untergeordneten�Vorortsteuerungen�gesperrt.�Eine�sichere�Laufzeitbegrenzung
(Motorschutz)�ergibt�sich�durch�die�eingestellte�Laufzeit�der�Vorortsteuerungen.
Lichtsensor
Windsensor
Die�Eingänge�des�UMS�5:
VA = Vororteingang�- AUF
VZ = Vororteingang�-�ZU
NA = Nebenstelleneingang�- AUF
NZ = Nebenstelleneingang�-�ZU
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
UMS�5
05/2006
Kombinieren von Grenzwertschaltern und Auf/ZU-Steuerungen mit Mehrfachsteuergeräten.
Das Anlagenkonzept:
Regen
GSR
Dämme-
rung
GSD
Be-
schat-
tung
GSB
Wind
GSW
MFSTG.
Artikel
331500
oder
332500
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFSTG.
nach 
Auswahl
MFST.
MFST.
MFST.