TFA Digital Thermo-Hygrometer 30.5015 Guida Informativa
Codici prodotto
30.5015
Fenster schließen
Drucken
Perfektes Raumklima
Von einem Wohlfühlklima spricht man, wenn die relative Feuchte im
Raum zwischen 40 und 60 % liegt. Um sicherzustellen, dass die
Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist, kann man durch eine Messung mit
dem Hygrometer den Wert ermitteln.
Raum zwischen 40 und 60 % liegt. Um sicherzustellen, dass die
Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist, kann man durch eine Messung mit
dem Hygrometer den Wert ermitteln.
© Das Haus Online
Je heißer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf
kann sie aufnehmen – und umgekehrt.
kann sie aufnehmen – und umgekehrt.
Pro Kubikmeter (cbm) sind das bis zu
1,4 Gramm bei – 15 Grad
4,8 Gramm bei 0 Grad
12,8 Gramm bei + 15 Grad
17,3 Gramm bei + 20 Grad
23,1 Gramm bei + 25 Grad
1,4 Gramm bei – 15 Grad
4,8 Gramm bei 0 Grad
12,8 Gramm bei + 15 Grad
17,3 Gramm bei + 20 Grad
23,1 Gramm bei + 25 Grad
In einem 4-Personen-Haushalt fallen täglich 12 l
Wasser in Form von Wasserdampf an, die durch
Wasser in Form von Wasserdampf an, die durch
Kochen, Duschen, Waschen und durch das Atmen und Schwitzen der
Bewohner entstehen.
Zu viel feuchte Luft lüften Sie am besten mit der warmen Luft nach draußen.
Die kalt einströmende Frischluft ist trocken und kann wieder Wasserdampf
aufnehmen.
Wohnmediziner fordern: Mindestens alle zwei Stunden muss die Raumluft
ausgetauscht werden. In der verbrauchten Luft sammeln sich Gerüche,
ausgeatmetes Kohlendioxid, Chemikalien aus Putzmitteln und Reinigern. Diese
sauerstoffarme Luft mindert die Konzentration und Leistungsfähigkeit des
Menschen und kann Kopfschmerzen und Allergien auslösen. Aufgrund der
hohen Luftfeuchte wirken gesundheitsschädliche Substanzen besonders
aggressiv, Bauschäden stellen sich ein und Schimmel kann entstehen.
In einem Raum von 20 qm und üblicher Höhe wird pro Lüftungsaktion ein
viertel bis ein halber Liter Wasser ins Freie gelüftet.
Die optimale Raumtemperatur in Wohnräumen liegt bei 19-22°C, in
Schlafräumen bei 16-18°C und in Badezimmern bei 22-24°C. Im Keller sollte
es nicht mehr als 6°C warm sein. Wenn Sie sich zu bestimmten Tages-
Nachtzeiten in bestimmten Räumen nicht aufhalten, senken Sie dort die
Raumtemperatur am besten um 4-5°C ab.
Um das Raumklima zu verbessern, kann man sich auch in der Pflanzenwelt
umschauen. Denn Zimmerpflanzen sehen nicht nur dekorativ aus, sondern
filtern auch Schadstoffe aus der Luft, sorgen für Luftfeuchtigkeit und
produzieren Sauerstoff.
Bewohner entstehen.
Zu viel feuchte Luft lüften Sie am besten mit der warmen Luft nach draußen.
Die kalt einströmende Frischluft ist trocken und kann wieder Wasserdampf
aufnehmen.
Wohnmediziner fordern: Mindestens alle zwei Stunden muss die Raumluft
ausgetauscht werden. In der verbrauchten Luft sammeln sich Gerüche,
ausgeatmetes Kohlendioxid, Chemikalien aus Putzmitteln und Reinigern. Diese
sauerstoffarme Luft mindert die Konzentration und Leistungsfähigkeit des
Menschen und kann Kopfschmerzen und Allergien auslösen. Aufgrund der
hohen Luftfeuchte wirken gesundheitsschädliche Substanzen besonders
aggressiv, Bauschäden stellen sich ein und Schimmel kann entstehen.
In einem Raum von 20 qm und üblicher Höhe wird pro Lüftungsaktion ein
viertel bis ein halber Liter Wasser ins Freie gelüftet.
Die optimale Raumtemperatur in Wohnräumen liegt bei 19-22°C, in
Schlafräumen bei 16-18°C und in Badezimmern bei 22-24°C. Im Keller sollte
es nicht mehr als 6°C warm sein. Wenn Sie sich zu bestimmten Tages-
Nachtzeiten in bestimmten Räumen nicht aufhalten, senken Sie dort die
Raumtemperatur am besten um 4-5°C ab.
Um das Raumklima zu verbessern, kann man sich auch in der Pflanzenwelt
umschauen. Denn Zimmerpflanzen sehen nicht nur dekorativ aus, sondern
filtern auch Schadstoffe aus der Luft, sorgen für Luftfeuchtigkeit und
produzieren Sauerstoff.
Page 1 of 2
Perfektes Raumklima - Heizen + Lüften
16.09.2010
http://www.haus.de/PH2D/ph2d.htm?drucken=true&snr=10449