Cep Terminals 04100 GSM Remote Switch Control Module 04100 Scheda Tecnica
Codici prodotto
04100
2 Technische Grundlagen
2.1 GSM Netzwerk im Allgemeinen
Das GSM Netz (Global System for Mobile Communications) ist ein Standard für volldigitale
Mobilfunknetze. GSM wurde mit dem Ziel geschaffen, ein mobiles Telefonsystem anzubieten, das
Teilnehmern eine europaweite Mobilität erlaubt und mit ISDN oder herkömmlichen analogen
Telefonnetzen kompatible Sprachdienste anbietet.
Mobilfunknetze. GSM wurde mit dem Ziel geschaffen, ein mobiles Telefonsystem anzubieten, das
Teilnehmern eine europaweite Mobilität erlaubt und mit ISDN oder herkömmlichen analogen
Telefonnetzen kompatible Sprachdienste anbietet.
GSM wurde ursprünglich für Telefongespräche, für die Versendung von SMS (Kurznachrichten) und
für die Datenübertragung mit konstanter Datenrate konzipiert. Mit dem Erfolg des Internets begann
jedoch ein Umdenken, die so genannte „Evolution von GSM“, bei der das GSM Netz komplett
abwärtskompatibel mit Möglichkeiten zur paketorientierten Datenübertragung (z.B. via GPRS)
erweitert wurde.
für die Datenübertragung mit konstanter Datenrate konzipiert. Mit dem Erfolg des Internets begann
jedoch ein Umdenken, die so genannte „Evolution von GSM“, bei der das GSM Netz komplett
abwärtskompatibel mit Möglichkeiten zur paketorientierten Datenübertragung (z.B. via GPRS)
erweitert wurde.
2.2 GPRS
Bei GPRS (General Packet Radio Service) handelt es sich um einen paketorientierten
Übertragungsdienst, der im Bereich des Mobilfunks eingesetzt und von so gut wie allen
Mobilfunknetzen unterstützt wird.
Übertragungsdienst, der im Bereich des Mobilfunks eingesetzt und von so gut wie allen
Mobilfunknetzen unterstützt wird.
Hierbei besteht nur virtuell eine dauerhafte Verbindung zur Gegenstelle. Erst wenn wirklich Daten
übertragen werden, wird der Funkraum besetzt, ansonsten ist er für andere Benutzer frei. Somit wird
kein Funkkanal dauerhaft (wie bei GSM Sprachverbindungen) für einen Benutzer reserviert. Deshalb
sind die GPRS-Abrechnungen hauptsächlich von den übertragenen Datenmengen abhängig und
weniger von der Verbindungsdauer.
übertragen werden, wird der Funkraum besetzt, ansonsten ist er für andere Benutzer frei. Somit wird
kein Funkkanal dauerhaft (wie bei GSM Sprachverbindungen) für einen Benutzer reserviert. Deshalb
sind die GPRS-Abrechnungen hauptsächlich von den übertragenen Datenmengen abhängig und
weniger von der Verbindungsdauer.
Ist das Gerät im GPRS-Netz eingebucht bekommt es automatisch eine IP-Adresse zugewiesen und
kann damit einen Datenaustausch mit jedem im Internet erreichbaren Server durchführen.
kann damit einen Datenaustausch mit jedem im Internet erreichbaren Server durchführen.
Zur Verwendung der GPRS - Schnittstelle muss die eingelegte SIM- Karte für GPRS freigeschaltet sein.
Diese Funktion können Sie bei Ihrem Mobilfunknetz-Anbieter bestellen.
Diese Funktion können Sie bei Ihrem Mobilfunknetz-Anbieter bestellen.
2.3 Quadband Frequenzen
Wenn ein Gerät „Quadband fähig“ ist, bedeutet dies, dass es die vier Haupt-GSM –Frequenzen nutzt
und somit kompatibel zu den meisten Netzen weltweit ist.
und somit kompatibel zu den meisten Netzen weltweit ist.
Diese vier Frequenzbereiche betragen 850 MHz und 1900 MHz (auf dem amerikanischen Kontinent
genutzt) und 900 MHz und 1800 MHz, die in den meisten restlichen Ländern der Welt verwendet
werden (Europa und Asien).
genutzt) und 900 MHz und 1800 MHz, die in den meisten restlichen Ländern der Welt verwendet
werden (Europa und Asien).
2.4 E-Mail via SMTP
Das SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) ist ein Verfahren zum Senden von E-Mails im Internet. Die
Abwicklung wird für den Anwender unsichtbar durch ein Mailprogramm vorgenommen, dass in
diesem Fall auf dem STD35 abläuft und SMTP unterstützt. Dieses Programm verbindet sich mit einem
SMTP-Server, der die Mail über ggf. weitere SMTP-Server, zur angegebenen E-Mail Adresse
transportiert.
Abwicklung wird für den Anwender unsichtbar durch ein Mailprogramm vorgenommen, dass in
diesem Fall auf dem STD35 abläuft und SMTP unterstützt. Dieses Programm verbindet sich mit einem
SMTP-Server, der die Mail über ggf. weitere SMTP-Server, zur angegebenen E-Mail Adresse
transportiert.