C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Scheda Tecnica
Codici prodotto
198822
6
Die neue Generation der C-Control/BASIC Steuercomputer baut auf der erprobten
Entwicklungsumgebung der älteren Generation auf, und ist damit abwärts kompatibel. Während die
Computer der älteren Generation noch graphisch programmierbar waren, macht dies bei den neueren
Modellen, mit enormer Leistungsfähigkeit, keinen Sinn mehr. Die graphische Programmierung
komplexer Anwendungen wird bereits nach kurzer Zeit so unübersichtlich, dass nur ein Bruchteil der
vorhandenen Systemressourcen genutzt werden können.
Der C-Control/BASIC Steuercomputer der neuen Generation enthält einen weiterentwickelten
Mikroprozessor der schnellere Speicherzugriffe erlaubt und damit bis zu 18000 Instruktionen pro
Sekunde ausführen kann. Auch das BASIC Betriebssystem ist um wichtige Funktionen ergänzt die
den Steuercomputer noch vielseitiger machen.
So wird der C-Control/BASIC Steuercomputer durch wenige Zeilen BASIC-Quelltext zur intelligenten
Alarmanlage, zum komplexen Datenerfassungssystem, zur Steuerzentrale einer Heizungsanlage oder
zum ,,Hirn” eines kleinen Robotermodells. Das Feld der Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu
unbegrenzt.
Für den Kontakt zur Außenwelt stehen acht analoge Eingänge, zwei analoge Ausgänge sowie 16 frei
als Ein- oder Ausgänge programmierbare Digitalports zum Anschluss von Sensoren, Schaltern,
LED´s, Transistoren oder Relais zur Verfügung. Manche Ports lassen alternative Funktionen wie etwa
die Ansteuerung von Servos zu.
Der Steuercomputer besitzt einen Eingang für einen DCF77-Funkuhrempfänger. Damit ist ein
sekundengenaues Ausführen von Schaltfunktionen realisierbar. Alternativ dazu ist über den DCF77-
Eingang eine Frequenzmessung oder Ereigniszählung möglich.
Entwicklungsumgebung der älteren Generation auf, und ist damit abwärts kompatibel. Während die
Computer der älteren Generation noch graphisch programmierbar waren, macht dies bei den neueren
Modellen, mit enormer Leistungsfähigkeit, keinen Sinn mehr. Die graphische Programmierung
komplexer Anwendungen wird bereits nach kurzer Zeit so unübersichtlich, dass nur ein Bruchteil der
vorhandenen Systemressourcen genutzt werden können.
Der C-Control/BASIC Steuercomputer der neuen Generation enthält einen weiterentwickelten
Mikroprozessor der schnellere Speicherzugriffe erlaubt und damit bis zu 18000 Instruktionen pro
Sekunde ausführen kann. Auch das BASIC Betriebssystem ist um wichtige Funktionen ergänzt die
den Steuercomputer noch vielseitiger machen.
So wird der C-Control/BASIC Steuercomputer durch wenige Zeilen BASIC-Quelltext zur intelligenten
Alarmanlage, zum komplexen Datenerfassungssystem, zur Steuerzentrale einer Heizungsanlage oder
zum ,,Hirn” eines kleinen Robotermodells. Das Feld der Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu
unbegrenzt.
Für den Kontakt zur Außenwelt stehen acht analoge Eingänge, zwei analoge Ausgänge sowie 16 frei
als Ein- oder Ausgänge programmierbare Digitalports zum Anschluss von Sensoren, Schaltern,
LED´s, Transistoren oder Relais zur Verfügung. Manche Ports lassen alternative Funktionen wie etwa
die Ansteuerung von Servos zu.
Der Steuercomputer besitzt einen Eingang für einen DCF77-Funkuhrempfänger. Damit ist ein
sekundengenaues Ausführen von Schaltfunktionen realisierbar. Alternativ dazu ist über den DCF77-
Eingang eine Frequenzmessung oder Ereigniszählung möglich.
Anschlüsse der C-Control
Steckleisten
Die Anschlüsse der C-Control M-Units 1.2 und 2.0 sind jeweils auf eine Steckerleiste geführt, so dass
die Computer leicht in Ihre Applikation gesteckt werden können. Grundsätzlich gilt, dass an keinem
Anschluss eine Spannung liegen darf, die größer ist als 5V (Ausnahme 10-15V Versorgung der UNIT
M 2.0) Ein Port, der als Ausgang geschaltet ist, darf niemals mit einem anderen Ausgang verbunden
sein, oder direkt (ohne Vorwiderstand) mit einer Spannungsquelle verbunden sein. Die Zerstörung
dieser Ports wäre die unmittelbare Folge.
die Computer leicht in Ihre Applikation gesteckt werden können. Grundsätzlich gilt, dass an keinem
Anschluss eine Spannung liegen darf, die größer ist als 5V (Ausnahme 10-15V Versorgung der UNIT
M 2.0) Ein Port, der als Ausgang geschaltet ist, darf niemals mit einem anderen Ausgang verbunden
sein, oder direkt (ohne Vorwiderstand) mit einer Spannungsquelle verbunden sein. Die Zerstörung
dieser Ports wäre die unmittelbare Folge.