Renkforce DMX LED effect light No. of LEDs: 84 DL-LED163 DL-LED163 Scheda Tecnica

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DL-LED163
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b) Stand-Alone-Betrieb
In dieser Betriebsart wird der Lichteffekt als alleiniges Gerät im Automatik- oder Sound-to-Light-Betrieb
verwendet.
•  Stellen Sie die gewünschte Betriebsart anhand der oben angegebenen Tabelle ein.
•  Im Automatikbetrieb beeinflussen die DIP-Schalter 5, 6, 7, 8 die Programmgeschwindigkeit. Je mehr DIP-
Schalter (4) in der Stellung ON stehen, desto höher ist die Programmgeschwindigkeit.
•  Im Sound-to-Light-Betrieb reagiert der Lichteffekt auf Musikimpulse, die über das eingebaute Mikrofon
MIC (5) aufgenommen werden.
c) Master-Slave-Betrieb
In dieser Betriebsart werden mehrere Geräte untereinander verbunden (siehe „Aufbau einer Master-Sla-
ve-Kette“).  Ein  Gerät  (das  Master-Gerät)  steuert  die  angeschlossenen  Geräte  (Slave-Geräte)  synchron
über seinen eingebauten Controller.
•  Stellen Sie am Master-Gerät mit den DIP-Schaltern (4) die gewünschte Betriebsart ein (siehe oben).
•  Stellen Sie die DIP-Schalter an den Slave-Geräten alle auf OFF, um sie als Slave-Geräte zu definieren.
•  Stellen Sie den DIP-Schalter 9 an den Slave-Geräten auf ON, um sie als Slave-Geräte zu definieren, die
entgegengesetzt wie das Master-Gerät reagieren (invertierter Slave-Betrieb).
 
In  dieser  Betriebsart  darf  kein  externer  DMX-Controller  an  das  Master-Gerät  angeschlossen
sein.
In einer Master-Slave-Kette darf nur ein Gerät als Master-Gerät codiert werden, alle anderen
Geräte müssen als Slave-Geräte codiert werden.
d) DMX-Betrieb
In dieser Betriebsart wird der Lichteffekt über einen externen DMX-Controller gesteuert.
Stellen Sie mit den DIP-Schaltern 1-9 die DMX-Startadresse ein.
 Jedes DMX-Gerät einer DMX-Kette benötigt eine so genannte Startadresse, um vom DMX-Con-
troller eindeutig angesteuert werden zu können.
Diese Startadresse wird durch die DIP-Schalter 1-9 festgelegt. Jedem DIP-Schalter ist ein Wert
zugewiesen. Die Summe dieser Werte definiert dann die Startadresse. Die Startadresse bestimmt
den ersten DMX-Kanal, der zweite DMX-Kanal ist der Kanal, der auf die Startadresse folgt usw.
DIP-Schalter  1
2
3
4
5
6
7
8
9
Wert
1
2
4
8
16
32
64
128  256
Beispiel:
Die DIP-Schalter 1, 3 und 5 stehen auf „ON“, alle anderen Schalter auf „OFF“
Startadresse = 1 + 4 + 16 = 21
 Das Gerät benötigt 6 freie DMX-Kanäle.