Lufft Y connectorFor temperature/humidity sensors, Opus20 E, Opus 20 E, PoE 8120.STY データシート

製品コード
8120.STY
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Darstellen
 und 
Auswerten
 
erfolgen durch eine Client-/Server-
Struktur der Software, wodurch 
Nutzergruppen Zugang zu den für 
sie relevanten Daten erhalten. 
Das 
Messen
 bestimmt Güte und Qualität des gesamten 
Messdatenerfassungssystems – jede Anwendung benö-
tigt den idealen Sensor. Deshalb bieten wir für identische 
Messgrößen mehrere Sensoren an, je nach Anforderung 
und Einsatzgebiet. Während zum Beispiel ein Kunde un-
bedingt Sensoren in Edelstahlgehäuse braucht, macht 
eine andere Anwendung zwingend Differenzdrucksen-
soren mit Display notwendig. 
Aufgrund unserer Erfahrung in vielen Projekten können 
wir unseren Kunden im Bereich 
Sensoren nicht nur die bestmög-
liche Lösung pro Applikation emp-
fehlen. Darüber hinaus verfügen 
wir auch über eine Vielzahl von Al-
ternativen, damit jeder Anwender 
das optimale Produkt fi ndet. 
Das 
Speichern
 fi ndet selbstver-
ständlich in der Rechnerzentrale 
statt, wo die Daten in Echtzeit zu-
sammenlaufen. Was aber passiert 
bei einem Systemabsturz? In Fäl-
len mit höchster Datensicherheit 
haben wir Datenlogger-Module in 
der Messkette integriert, die zwi-
schen Sensor und Zentralrechner eine Art „Hängematte“ 
darstellen. Sollten also in der Zentrale einmal nicht alle 
Daten ankommen, können diese aus dem Zwischenspei-
cher „offl ine“ ausgelesen und übertragen werden.
Moderne Speichersysteme sind heute unabhängig von 
der Messrate beziehungsweise dem Messtakt. Somit 
bilden die Datenspeicher pro Sensor nach Anwender-
wunsch Mittelwerte. Bei Partikelsensoren erfolgt die 
Summenbildung pro Zeiteinheit.
Das 
Übertragen
 in der Industrie geschieht bei Mess-
datenerfassung analog zu einem Rechner im Netzwerk. 
Durch technische Verzahnung mit dem IP-Netz erhalten 
die Erfassungsorte jeweils eine IP-Adresse und werden 
mittels bestehender Netzwerkarchitektur gepollt.
Das 
Qualifi zieren
 schließt die erfolgreiche System-
inbetriebnahme ab, das 
Kalibrieren
 sorgt für einen feh-
lerlosen und dauerhaft präzisen Betrieb. Zusammenge-
fasst basiert die beste Lösung auf zwei Voraussetzungen: 
zum einen auf der vollständigen Kenntnis der Kunden-
anforderungen, zum anderen auf einem fl exiblen System, 
das die Wünsche der Kunden komplett abbildet. Wie wir 
dabei konkret vorgehen und welcher Mehrwert sich für 
Sie ergibt, erfahren Sie in der technischen Beschreibung. 
Gleichzeitig gewährleisten wir die 
Rückführbarkeit der Prozesse auf 
lange Sicht. 
Industrielle Datenerfassung geschieht heute typischerweise in Echtzeit. Bei  Messdaten rund 
ums Raumklima ändern sich die Konditionen und Prozessumgebungen eher langsam, dafür aber 
permanent. Dort eingesetzte  moderne Datenerfassungssysteme in der Industrie müssen extrem 
zuverlässig sein. Wie die Produkte von Lufft, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen: eine 
modulare  Architektur, eine fl exible und erweiterbare Sensorbibliothek, eine frei programmierbare 
Darstellung der Messdaten sowie ein Überwachungssystem, das an die jeweiligen Anforderungen 
 exakt angepasst ist und auf mögliche Fehler schnellstmöglich mit einer Alarmmeldung reagiert. 
Das 
Alarmieren
 ist bei vielen 
Pharma- und Reinraumanwen-
dungen das wichtigste Element 
der Kette. Schließlich gilt es, aus 
möglichen Abweichungen un-
verzüglich die Konsequenzen zu 
ziehen. 
So müssen bespielsweise Prozesse wie „long-term-
stability-testing“ oder Reinraum produktion sofort in Ord-
nung gebracht werden, sollte ein Fehler in der Prozess-
kette aufgetreten sein.
messen
speichern
und
übertragen
darstellen
und
auswerten
quali fi zieren
und
kalibrieren
alarmieren